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Die Geliebte des Rebellen

Die Geliebte des Rebellen

Titel: Die Geliebte des Rebellen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ruth Langan
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aufstöhnend an sich. Dicht an ihrem Mund flüsterte er: “Ich hatte geglaubt, dir widerstehen zu können. Ich war entschlossen, dich unversehrt zu deinem Vater zurückzubringen. Aber der Himmel steh mir bei: Ich bin schließlich nur ein Mann, kein Heiliger.”
    “Ja, und zwar der einzige Mann, den ich will, Rory O’Neil”, konnte AnnaClaire noch versichern, bevor er ihr den Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss verschloss.
    Er schmeckte ihre Lippen, erforschte mit seiner Zunge ihre, neckte und reizte sie.
    Gleichzeitig zog Rory sie noch enger an sich. Erregt strich er AnnaClaire über den Rücken, presste ihre Hüften an sich. Langsam ließ er die Hände an ihren Seiten nach oben gleiten, hielt inne, als er die weiblichen Rundungen ertastete. Dann strich er mit den Daumen über AnnaClaires Brüste und spürte durch den Stoff hindurch, wie unter dieser Berührung die Spitzen hart wurden.
    AnnaClaire stieß einen leisen Schrei aus und stieß Rory von sich. Er liebkoste ihr Ohrläppchen und flüsterte: “Hast du es dir doch noch anders überlegt?”
    “Nein, nein.” Sie reckte sich ihm entgegen. “Ich brauche nur einen Moment, um Luft zu holen.”
    “Tu das.” Er ließ die Lippen über ihren Hals gleiten und noch tiefer, um die Liebkosungen mit der Zunge fortzusetzen. Mit tiefer Befriedigung hörte er, wie AnnaClaire aufstöhnte. Sie zog seinen Kopf zu sich hoch, um ihm ins Gesicht sehen zu können. “Weißt du, was du mir damit antust?” wollte sie atemlos wissen.
    “Ich hoffe, ich tue dir das Gleiche an, was du mir antust, seit ich dich das erste Mal gesehen habe, meine wunderbare AnnaClaire.” Wieder küsste er sie und drückte sie dabei so weit nach hinten, dass sie mit dem Rücken gegen einen Baumstamm gepresst wurde.
    “Rory, bitte”, rief AnnaClaire. “Warte doch. In der Hütte gibt es ein schönes weiches Lager.”
    “Ich hoffe sehr, dass du nicht geglaubt hast, mich zu lieben wäre eine nette, saubere und bequeme Angelegenheit”, gab er zurück. Seine vor Erregung raue Stimme ließ AnnaClaire wohlig erschauern.
    “Was liegt mir an weichen Betten”, fuhr Rory fort. “Ich nehme deine Liebe an, wo und wann du sie mir anbietest. Umgekehrt fordere ich von dir, dass du mich liebst, so wie ich bin.”
    “Rory”, wisperte AnnaClaire ergriffen, “das werde ich. Das werde ich gewiss tun.”
    Als sie erneut seine Lippen auf ihren spürte, erwiderte sie den Kuss mit aller Leidenschaft und Hingabe. Verlangen und Bereitschaft zu mehr wuchsen ins Unermessliche.
    Rory tastete über ihren Körper und stöhnte gequält auf. Im nächsten Moment spürte AnnaClaire einen Luftzug auf ihrer nackten Haut, als Rory ihr das Kleid herunterstreifte. Er löste die Bänder des Leibchens und schien zu erstarren.
    AnnaClaire hatte immer geglaubt, schockiert zu sein, wenn sie sich einem Mann unbekleidet zeigte. Doch jetzt war alles ganz anders. Die unverhüllte Bewunderung in seinen Augen gab ihr das Gefühl, wie ein kostbarer Schatz verehrt zu werden.
    “Oh AnnaClaire! Du bist so wunderschön. Noch viel schöner, als ich es mir in meinen Träumen ausgemalt habe.”
    Weitere Worte waren überflüssig. Mit Händen und Mund zeigte Rory ihr, wie sehr er sie begehrte und ihren Körper bewunderte. AnnaClaires Wunsch, ihn nun auch nackt zu sehen und berühren zu können, führte dazu, dass sie ungeduldig an seinen Sachen zerrte, bis diese mit seiner Hilfe als Bündel auf der Erde lagen.
    Der Tag neigte sich bereits dem Ende zu, und die letzten Strahlen der untergehenden Sonne tauchten die Szene in ein unwirkliches Licht. AnnaClaire und Rory knieten voreinander, konnten sich am anderen nicht satt sehen.
    Er vermochte sein Verlangen kaum noch zu zügeln. So lange hatte er sich danach gesehnt, sie zu halten, zu streicheln. Wie oft hatte er davon geträumt, ihre nackte Haut zu liebkosen.
    Und nun war sie bereit, sich ihm ohne Vorbehalte zu schenken. Er wollte behutsam mit ihr umgehen. Seine Liebe war das Einzige, was er ihr geben konnte. Mit dem Liebesakt wollte er sie entschädigen für alles, was sie seinetwegen hatte erdulden müssen. AnnaClaires Erfüllung war ihm jetzt wichtiger als die Befriedigung seiner eigenen Begierde.
    Seine Zärtlichkeiten wurden noch inniger. Mit hauchzarten Küssen und sanftem Streicheln erkundete Rory ihren Körper. Fasziniert verfolgte er, wie AnnaClaires Erregung mit jeder seiner Berührungen größer und ihre Atmung immer unregelmäßiger wurde.
    Sie genoss die behutsame Form des

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