Die Geschiche der Sophia O. (komplett)
Vergnügen, ihn mit der Zunge zu verwöhnen, zu lecken
und zu schmecken. Die vorherige strenge Behandlung hatte daran nichts geändert,
sondern ihre übliche Lust durch intensive Hingabe ergänzt. Sie wollte David zufrieden stellen, ihren Herrn. Er sollte ihre Behandlung genießen, nicht
nur, um möglichen weiteren Bestrafungen oder Motivierungsmaßnahmen vorzubeugen.
David sollte sehen, was er an seiner kleinen Lustsklavin hat.
In ihrer gegenwärtigen Position konnte sie ihn aber nicht mit
dem Mund erreichen, ohne das Gleichgewicht zu verlieren. So sehr sie sich auch
bemühte, es fehlte ein kleines Stück zwischen ihrer Zungenspitze und seiner
Eichel. Enttäuschte und missmutige Laute kamen aus ihrem Mund, während sie
versuchte, mit ihrer Zunge irgendwie seine Eichel zu erreichen.
David schaute sich dieses Schauspiel eine kleine Weile an.
Artig und hingebungsvoll war sie, da gab es keine Frage. Dennoch wollte er
keine schnelle Befriedigung. Mit seiner linken Hand umfasste er ihr Genick,
während er mit seiner rechten einige Male beherzt an der Kette zog. Klein, aber
durchaus feste Rucke. »Du solltest Dir etwas mehr Mühe geben« , sprach er
in scharfem Ton zu ihr. Sophia wollte ihren Kopf heben, um etwas zu erwidern.
David hatte aber auf nichts weniger Lust, als auf eine Diskussion. Mit einem
kräftigen Zug nahm er die Nippel seiner Partnerin ordentlich an die Kandare. »Schhhhh,
schön ruhig meine Liebe« , sprach er mit sanfter aber kalter Stimme zu ihr,
während er gleichzeitig den Griff um ihren Nacken verstärkte. »Ich will kein
Wort hören.«
Der plötzliche Zug und der intensive Schmerz raubten ihr den
Atem. Dennoch wagte Sophia es nicht, mehr als einen spontanen Schmerzlaut von
sich zu geben. Nahezu automatisch fügte sie sich ihrem Schicksal. Sie senkte
den Blick und konnte förmlich spüren, wie sich ihr Innerstes daran machte, eine
Reise anzutreten. Raum und Zeit schienen zu verschmelzen und eine eigene
Galaxis zu bilden.
David war fasziniert von dieser Entwicklung und benötigte
einige Zeit, sich von dem Bild loszureißen. Sein zuckender kleiner Freund
erinnerte ihn daran, dass dieser sich unverändert nach der ausstehenden
Belohnung sehnte. Eine Belohnung, die er nun erhalten sollte.
Mit eisernem Griff umfasste er den Nacken seiner Partnerin,
so dass sie den Kopf kaum noch bewegen konnte. Er führte die Spitze seines
unverändert steil aufgerichteten Schwanzes etwas näher an ihre Lippen. Dann
begann er mit schnellen, kleinen Rucken an der Kette zu ziehen. »Leck ihn!« ,
war alles, was er zu ihr sagte.
***
Unverändert weggetreten machte sich Sophia wie in Trance
umgehend ans Werk. Mit ihrer Zungenspitze konnte sie seine Eichel nun so gerade
erreichen und diese ein wenig kitzeln. David hatte große Lust, seinen Lustpfahl
in ihrem Mund zu versenken. Ihn bis zum Schaft hineingleiten zu lassen. Dort
vielleicht eine Zeit zu verharren und dann seinen kleinen Freund nach
Herzenslust zustoßen zu lassen. Langsam. Schnell. Sanft. Gierig. Zart. Heftig.
Ganz so, wie es diesem im jeweiligen Augenblick belieben möge.
David schloss die Augen und gab sich dem Genuss hin. Auch
wenn er von dem Anblick seiner vor ihm knienden Partnerin fasziniert war,
wollte er nun in erster Linie die Empfindungen auskosten, die der willige Mund
von Sophia ihm bescherte. Wenn er sich darauf konzentrierte, konnte er jede
Bewegung ihrer Zunge spüren. Spüren, wie sie seine Eichel umspielte und den
Schaft auf und ab glitt.
Er hätte so stehen können, bis ans Ende aller Tage. Daher war
er höchst ungehalten, als er gewahr wurde, dass Sophia in ihren Bemühungen
offenbar ein wenig nachließ. Das konnte und wollte er ihr nicht durchgehen
lassen. Also verstärkte er den Griff um die Kette und machte ihr mit einigen
kräftigen Rucken klar, dass er unzufrieden war. Sie stöhnte leicht auf, wagte
es aber nicht, ihre Tätigkeit zu unterbrechen.
Bevor er das Wort an sie richtete, umfasste er mit seiner
freien Hand er ihren Haarschopf und drehte ihr Gesicht hoch zu ihm. Mit der
anderen Hand zog er die Kette stramm. So stramm, dass ihre Brüste maximal
gedehnt wurden und die Spitzen ihrer Nippel zu ihm zeigten. Er näherte sich
ihrem Gesicht und blickte ihr tief in die Augen. »Du lässt nach, meine
Liebe. Wenn Du weiterhin so faul bist, werde ich doch noch die Gerte holen und
Dich ein wenig antreiben«, sprach er mit ruhiger Stimme zu ihr. »Soll
ich das tun?«
Der Schmerz in ihren Brüsten hatte
Weitere Kostenlose Bücher