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Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Titel: Die Geschiche der Sophia O. (komplett) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Lindberg
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schienen ebenfalls eine bejahende Bestätigung
ausdrücken zu wollen. Ihre Reaktion veranlasste ihn, den zwirbelnden Druck
durch die Klammer ein wenig zu lösen. Mit lieblicher Stimme fuhr er fort: »Fein,
dann werden wir uns einmal langsam ins Nebenzimmer begeben und ich werde auf
dem Weg dicht neben Dir bleiben. Du solltest aber wissen, dass ich Dich eng an
den Nippeln habe, meine Kleine. Immer, wenn Du irgendwelche Zicken machst,
werde ich an den Klammern entsprechend drehen. Haben wir uns da verstanden?« Sie
nickte erneut. Als er ihr in die Augen schaute, konnte er ein Leuchten
erkennen, dass aus den tiefsten Tiefen ihrer Seele zu kommen schien.
     
    Mit festem Griff an ihrem Nacken führte er sie ins
Nebenzimmer, an die Stelle unterhalb des Hakens in der Decke. Er schaute ihr
erneut in die Augen, diesmal fest und bestimmend. »Bleib hier aufrecht
stehen, auch wenn ich Dir gleich die Fesseln löse. Wenn Du Dich auch nur
ansatzweise bewegst, werde ich nicht nur beide Klammern drehen, bis mir die
Hände abfallen, sondern zudem auch die Peitsche holen. Haben wir uns
verstanden?« Sie schien gefasst und gesammelt als sie nickte. Auch das
Leuchten in ihren Augen war unverändert erkennbar. Sie richtete ihren
Oberkörper auf und war offenbar bereit.
     
    Ohne Hektik löste David die Fesseln an ihren Handgelenken.
Anschließend zog er ihr den Blazer und auch die Bluse aus. Während dieser
kurzen Prozedur blieb sie nahezu regungslos stehen. Er hielt einen Augenblick
inne, um sie zu betrachten. Der Anblick fegte kurzzeitig jeden Gedanken aus
seinem Hirn. Tief in den Windungen seines Gehirns formte sich nur ein einziger
Gedanke: »Wow!« Es dauerte einige Zeit, bis er in den Moment zurück fand
und ihm bewusst wurde, dass er noch etwas vorhatte. Sanft legte er seine Hände
auf ihre Schultern, um von dort seine Fingerspitzen ihre Arme hinabwandern zu
lassen. An ihren Fingerspitzen angelangt, führte er seine Hände zu ihren
Brüsten. Behutsam prüfte er dort mit Daumen und Zeigefinger den Sitz der
Klammern. Sophia versteifte sich sichtlich, als seine Finger die Klammern
berührten und ihre Augen weiteten sich.
    ***

»Bleib genau so stehen und warte auf mich« , forderte
er sie auf. Er verließ den Raum und kam nach recht kurzer Zeit zurück. Sophia
atmete erleichtert auf, als sie wahrnahm, dass er weder die Peitsche noch eine
Gerte dabei hatte.
     
    Zufrieden stellte er fest, dass Sie offenbar seine Anordnung
befolgt hatte. Sie stand genauso da, wie er sie kurz zuvor verlassen hatte. »Streck
Deine Hände nach vorne« , hielt er sie an. Sie tat, wie ihr geheißen und
streckte ihre Arme vor ihren Körper. David nahm das lange Seil, das er geholt
hatte und fesselte routiniert ihre Handgelenke aneinander. Das lange Seilende
führte er durch den Ring an der Decke und zog damit ihre Arme nach oben. Er
erhöhte den Druck, so dass sich Sophia immer mehr aufrichten musste. Als sie
durch den Zug gestreckt dastand, verknotete er das Seil unter der Verbindung
zwischen ihren Handgelenken. Er lächelte und steckte seine Hände in die
Hosentaschen. Lächelnd betrachtete er sie und war erneut fasziniert von dem
Leuchten in ihren Augen.
     
    Während er ihren Blick suchte, umspielten seine Finger die
kleinen Anhänger mit Gewichten, die sich in seinen Hostentaschen befanden. Der
spontane Impuls, ihre Haut zu berühren und sie zu fühlen, überwog aber für den
Moment. Also zog er die Hände aus den Hosentaschen, ohne dass sich etwas darin
befand. Er streichelte ihre Wangen, ihren Hals, die Seiten ihres Oberkörpers
und umfuhr ihre Brüste von unten nach oben.
     
    Mit beiden Händen umfasste er diese wunderbaren Hügel, hob
sie an und knetete sie leicht. »Spreize Deine Beine« , forderte er sie
auf. Sophia tat, wie ihr geheißen, wobei ihr Körper hierdurch noch mehr nach
oben gestreckt wurde und sie sich fast ein wenig auf die Zehenspitzen stellen
musste. Mit seiner linken Hand folgte er dem spontanen Impuls, unter ihren Rock
zu fassen. Ohne Umschweife legte er seine Hand auf ihren Venushügel und begann,
ihren Kitzler und ihre Schamlippen mit kreisenden Bewegungen zu stimulieren.
Nach kurzer Zeit drang er mit den Spitzen zweier Finger in sie ein, ohne seine
Bewegungen zu unterbrechen oder zu ändern. Ihre Augen waren sehnsuchtsvoll auf
ihn gerichtet, während ein wenig Speichel ihre Lippen hinablief. Ein leichtes
Schnurren kam aus den tiefsten Tiefen ihrer Kehle. Sie schien sein Handeln zu
genießen und der Schmerz an ihren Brüsten

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