Die Geschiche der Sophia O. (komplett)
geriet offenbar in den Hintergrund.
Soweit es ihr möglich war, nutzte sie ihren minimalen Bewegungsspielraum aus,
um ihre Hüfte und ihren Schoß seiner Hand entgegenzustrecken.
David hätte sie auf dem Weg problemlos in kurzer Zeit zum
Höhepunkt führen können, aber er dachte gar nicht daran. Vielmehr genoss er
ungemein ihr völliges Ausgeliefertsein in diesem Moment. Als er merkte, wie
ihre Säfte immer mehr zu fließen begannen und ihr Blick bereits ein wenig glasig
wurde, hörte er unvermittelt auf. Langsam entfernte er seine feucht glänzenden
Finger von ihrem Schoss und führt sie an ihr Gesicht. »Du bist ein ziemlich
geiles Stück«, sprach er, als er ihr seine Finger unter die Nase hielt. Sie
reagierte mit einem abwesenden leichten Nicken. Der damit verbundene
unartikulierte Laut konnte Zustimmung oder Enttäuschung darüber signalisieren,
dass er ihr den nahenden Höhepunkt vorenthalten hatte. David wusste es nicht
und es war ihm in diesem Augenblick auch egal. Forsch führte er seine
glänzenden Finger in ihren durch den Mundspreizer unverändert weit geöffneten
Mund. Dort wischte er den Saft ihres Schoßes an ihrer Zunge und ihrem Gaumen
ab. Ihr Saft vermischte sich in ihrem Mund mit ihrem Speichel. Aktiv schlucken
konnte sie durch den gespreizten Mund nicht. Ein Teil dieser interessanten
Mischung aus Speichel und Säften der Lust lief ihre Mundwinkel hinab. Ein
anderer Teil gelangte vermutlich irgendwie in ihre Kehle, ohne dass sie dies
hätte verhindern oder steuern können.
***
Er hatte seiner Partnerin eine mehr als lange Pause gegönnt,
so dass es Zeit wurde, die begonnene Dressureinheit fortzusetzen. »Du bist
ohne meine Erlaubnis einfach so geil und nass geworden« , sagte er mit
strenger Stimme und schaute ihr dabei fest in die Augen . »Das ist sehr
unartig, so dass ich meiner kleinen geilen Stute heute einmal sehr
nachdrücklich vermitteln sollte, wer ihr Herr ist.« Verschämt senkte Sophia
ihren Blick zu Boden.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ließ er seine Hände wieder
in seine Hosentaschen gleiten. Als er sie nach einem kurzen Moment herauszog,
hatte er in jeder Hand einen Anhänger mit einem kleinen Gewicht. Hierbei
handelte es sich um Gewichte von je 50 Gramm, die oben einen offenen
Metallbügel hatten, mit dem der Anhänger in eine Öse oder an einer Schnur
eingehängt werden konnte. Geschickt ergriff er mit jeder Hand den Metallbügel
eines Anhängers zwischen Daumen und Zeigefinger. Er blickte ihr tief in die
Augen und lächelte, als seine Hände die Gewichte nahezu gleichzeitig in den
Ösen der beiden Brustklammern einhakten. Sophia stöhnte auf, als er die
Gewichte losließ, hielt aber ihre Augen geschlossen. Offenbar konnte sie mit
geschlossenen Augen den Schmerz besser annehmen, der durch den Zug der Gewichte
an ihren Nippeln ausgelöst wurde.
Er ließ ihr Zeit, den neuen Schmerz in sich aufzunehmen und
zu verarbeiten. Nach einer gewissen Zeit wurde ihr Atem ruhiger. Der Schmerz
schien sie zu entrücken und ihr Bewusstsein in die Ferne zu schicken. Langsam
näherte er sich mit seinen Händen wieder ihren Brüsten. Er schnappte sich mit
jeder Hand eine dieser knackig einladenden und überaus saftigen Titten und hob
diese von unten ein wenig an. Mit festem Griff begann er nun, ihre Brüste in
eine kreisende Bewegung zu versetzen. Entgegen dem Uhrzeigersinn begann er
zunächst relativ langsam, wurde aber nach und nach immer schneller und
schneller. Die an den Klammern eingehängten Gewichte gerieten hierdurch in
Rotation und die zunehmenden Fliehkräfte erhöhten den Zug nach außen. Sophia
hielt ihre Augen unverändert geschlossen, stöhnte aber umso lauter, je
schneller seine Bewegungen wurden. Irgendwann riss sie ihre Augen auf und
schaute ihn flehentlich an. Was sie nah an ihrem Gesicht wahrnahm, war sein
unverändertes Lächeln.
Diese Tätigkeit bereitete ihm ein teuflisches Vergnügen und
er begann, das Tempo und auch die Richtung der Bewegung zu variieren. Mal
schneller, mal langsamer. Mal im Uhrzeigersinn und mal dagegen. Irgendwann
schloss sie wieder ihre Augen und schien sich tief im Innersten erneut in ihr
Schicksal zu ergeben.
***
Nach einiger Zeit gönnte er eine kleine Pause und ließ von
ihr ab. Während sie sich noch immer im Nirgendwo befand, ging er in die Küche.
Zufrieden holte er ein paar Eiswürfel aus dem Kühlschrank, schenkte sich einen
Drink ein und nahm genussvoll einen großen Schluck. Mit dem Glas in der Hand
kehrte er zu
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