Die Geschiche der Sophia O. (komplett)
ihr zurück. Vor ihr stehend betrachtete er sie ausgiebig. Ein
leichter Schweißfilm zeichnete sich auf ihrer Haut ab und ein paar zerzauste
Haarsträhnen umrahmten ihr Gesicht. Durch ihren geöffneten Mund floss weiterhin
ein wenig Speichel ihre Mundwinkel hinab und tropfte auf ihren Oberkörper.
Es war Zeit, sie wieder ins Hier und Jetzt zurück zu holen.
Er nahm einen Eiswürfel aus seinem Glas und begann, damit ihren zarten Hals
entlang zu fahren. Hierbei konnte er beobachten, wie die Kälte des Eises bei
ihr unvermittelt eine Gänsehaut auslöste. Sophia bewegte leicht ihren Kopf hin
und her und öffnete nach einer gewissen Zeit die Augen. Sie war wieder präsent.
Dies war für David das Zeichen, sein Werk fortzusetzen. Den Rest des Eiswürfels
ließ er in ihrem geöffneten Mund verschwinden und wischte seine Finger an ihrer
warmen Haut ab. Dann führte er seine Hände erneut in die Hostentaschen, um die
beiden nächsten Gewichtsanhänger hervorzuholen. Langsam ließ er diese ganz nah
vor ihren Augen kreisen. Sophia schüttelte mit Entsetzen in ihren Augen leicht
den Kopf.
Er ließ sich alle Zeit der Welt. Nach einer Weile umfasste er
wieder eine ihrer Brüste und ließ diese in seiner Hand leicht auf und ab
wippen. Nachdem sie wieder ruhig in seiner Hand lag, umspielte er mit seiner
anderen Hand leicht die Klammer mit dem bereits eingehängten Gewicht. Dabei sah
er ihr lächelnd in die Augen. Als er ihre geöffneten Lippen zart mit seiner
Zunge umspielte, hängte er das zweite Gewicht ein.
Um sie daran zu gewöhnen, ließ er die Brust ganz sanft aus
seiner Hand gleiten und wich mit seinem Oberkörper ein Stück zurück, um sein
Werk besser betrachten zu können. Sophia hatte die Augen geschlossen, um diesen
neuen, intensiveren Schmerz besser innerlich verarbeiten zu können.
Er gönnte ihr eine kleine Pause, bevor er auf gleiche Art mit
der anderen Brust verfuhr. Sophia hatte ihre Augen unverändert geschlossen. Um
diese Entrücktheit für sie zu verlängern, führte er je eine Hand unter ihre
beiden Brüste. Er ließ sie wippen, hüpfen und kreisen, wobei die beiden
Gewichte jede Bewegung verstärkten. Sophia fing an zu stöhnen und sich im
Rahmen ihrer eingeschränkten Möglichkeiten zu winden. Hierbei verloren beide
jedes Gefühl für Zeit und Raum.
Irgendwann, er hätte nicht sagen können, nach welcher Zeit,
ließ er von ihr ab, um sie zu betrachten. Er hatte offenbar gute Arbeit
geleistet, da keine Spur von Bockigkeit mehr zu erkennen war. Somit hatte er
sich eine Belohnung verdient, wie er fand. Er verließ kurz den Raum, um eine
kleine Kette zu holen. Dann löste er die Fessel an ihren Handgelenken. »Knie
Dich hin« , forderte er sie in bestimmendem Ton auf. Ohne Umschweife tat
sie, wie ihr geheißen. Sie gehorchte völlig automatisch. »Leg nun Deine
Hände auf Deine Oberschenkel, Handfläche nach außen« , lautete seine nächste
Anordnung. Ohne jedes Zögern folgte sie seinem Wunsch. Es war ein wundervoller
Anblick, wie sie so völlig hingebungsvoll vor ihm kniete.
Während er sie betrachtete, befestigte er die Kette an ihren
Nippelklammern, so dass er diese noch bequem in seiner Hand halten konnte. »Bist
Du nun ein artiges und folgsames Weib?« , fragte er sie, während er einen
leichten Zug auf die Kette ausübte. Sie hob den Blick und suchte seine Augen.
Dann nickte sie. Leicht, aber dennoch deutlich. »Fein« , sprach er, »sehr
fein«. Nach einer kurzen Pause fuhr er fort. »Dann wird das artige Weib
nun vermutlich willig den Schwanz ihres Herrn lecken, nicht wahr?« Sie
nickte erneut, was für ihn das Zeichen war, die Sperre des Mundspreizers zu
lösen und diesen zu entfernen.
***
Während er kurz darauf seine Hose öffnete, schaute er ihr
tief in die Augen. »Du lässt die Hände genau da, wo sie sind und vergiss nicht,
dass ich Deine Nippel an der Kette habe.« Um seinen Worten ein wenig
Nachdruck zu verschaffen, zog er behutsam aber energisch an besagter Kette. Ein
leichtes Zittern lief dabei durch ihren Körper. Der Schmerz ließ sie ihre
Finger bewegen, dennoch wagte sie es nicht, die Hände von ihren Oberschenkeln
zu lösen.
Langsam näherte er seinen Unterleib ihrem Mund. Sein Schwanz
war bereits ordentlich erregt und schien sich über die kommende Behandlung zu
freuen. Sophia benetzte sich ihre Lippen, während seine Schwanzspitze vor ihrem
Mund leicht auf und ab wippte. Sie mochte dieses Prachtstück und es bereitete
ihr normalerweise großes
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