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Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Titel: Die Geschiche der Sophia O. (komplett) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Lindberg
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Eine
Vielzahl von Gedanken schoss ihm durch den Kopf. »Hatte sie bereits genug?« ,
war eine der momentan drängendsten Fragen für ihn. Oder sollte er sie noch
weiter rannehmen und dabei Gefahr laufen, sie möglicherweise völlig zu
überfordern? Er war hin- und hergerissen und betrachtete sie noch einmal. Ihr
geschundener Leib verkörperte die reine Weiblichkeit. Spontan fiel ihm die
Redewendung ein, dass eine Frau niemals so schön sei, wie während der Schmerzen
einer Geburt. Auch bei dieser Gelegenheit werden regelmäßig alle
gesellschaftlichen Konventionen hinweggefegt und die Frau bietet einen
ungefilterten Einblick in ihr Innerstes.
    ***

Die Aussicht, ihr erneut den Rohrstock über den Hintern zu
ziehen, war einfach zu verlockend. Somit entschied er sich spontan für eine Art
Kompromiss und die Stärke der Hiebe zu verringern. Zunächst setzte er den
Rohrstock sanft auf ihrem Po ab. Dann ließ er ihn in schnellen, kleinen
Bewegungen tanzen. Immer einige Male hintereinander, bevor er Sophia eine
kleine Pause gönnte. Diese Änderung schien ihr neues Leben einzuhauchen. Sie
wand sich immer stärker. Hätte er sie nicht mit zunehmender Kraft seines linken
Armes am Genick gepackt, wäre sie ihm vermutlich regelrecht vom Tisch gehüpft.
Gleichzeitig stöhnte und schrie sie in zunehmender Intensität in den Knebel.
Der Rohrstock schien offenbar kein Vergnügen für sie zu sein und sie an ihre
Grenzen zu bringen. Aber darum ging es nicht. Sie sollte lernen, alles
bereitwillig anzunehmen, was er ihr zugedacht hatte. Gleichgültig, ob dies Lust
oder Schmerz war. Es war an der Zeit, sie ein wenig energischer zu erziehen.
     
    Mit einem kurzen Griff in ihren Schritt stellte er zufrieden
fest, dass sie trotz ihrer Zappelei ordentlich erregt war. Eine gute
Gelegenheit, die intensiven Empfindungen von Schmerz und Lust für sie zu
vermischen. »Wenn Du nicht aufhörst zu zappeln, ziehe ich Dir den Rohrstock
über, bis mir der Arm abfällt« , herrschte er sie an.
     
    Er umfasste den Rohrstock fester und zog ihn ihr noch einige
Male in schrägem Winkle über. Jeder dieser Streiche hinterließ wieder einen
deutlichen Striemen, der einige der bereits vorhandenen waagerechten Verzierungen
kreuzte.
     
    Sophia schien sich in ihr Schicksal gefügt zu haben. Anstatt
wie in Ekstase zu zappeln, zuckte sie nur noch leicht bei jedem der weiteren
Hiebe. Auch ihr Stöhnen und die vom Knebel erstickten Schreie ließen deutlich
nach. Er hatte keine Lust mehr, sich noch weiter zu beherrschen. Er fasste
erneut in ihren Schritt und drang mit zwei Fingern in sie ein. Es gab keinerlei
Widerstand. Im Gegenteil, ihr Schoß schien seine Finger geradezu aufzusaugen.
Forsch erkundete er mit seiner Hand den Innenbereich ihres Liebestempels.
Während er seine Hand einige Male fordernd vor- und zurückführte, konnte er
fühlen, wie ihre Säfte zu fließen begannen. Gleichzeitig änderte sich ihr
Stöhnen. Es wurde durchmischt mit Lauten der Lust.
     
    Zügig entledigte er sich seiner Hose, die von seinem steifen
Glied bereits ordentlich spannte. Es ging ihm nicht um eine romantische
Vereinigung. Vielmehr wollte er sich in diesem Augenblick ihres Körpers
bedienen. Er wollte ungehemmt seinen Schwanz in ihr versenken, nicht mehr und
nicht weniger. Heute wollte er seine Ansprüche geltend machen. Sophia sollte
klar werden, dass in diesem Moment ihr Körper ihm gehörte.
     
    Hinter ihr kniend umfasste er mit beiden Händen ihre Hüfte.
Nachdem er ihren Hintern und ihren Schoß in Position gebracht hatte, ließ er
die Spitze seines zum Bersten erregten Gliedes einige Male gegen ihre
Schamlippen klopfen. Diese schienen ihn Willkommen zu heißen und empfingen
seine Eichel mit einem begierigen Schmatzen.
     
    Ihre Vagina schien ein Eigenleben zu führen und zu brodeln,
wie ein Vulkan. Sophia war völlig unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen.
Dazu war sie viel zu aufgewühlt. Nie zuvor hatte sie solche Schmerzen erfahren.
Immer, wenn sie dachte, dass sie es nicht mehr aushalten könnte, belehrte sie
der nächste Hieb eines Besseren. Irgendwann gelang es ihr auf unbewusste Art
besser, den beißenden Schmerz anzunehmen, den jeder Treffer verursachte. Seine
klare und unmissverständliche Warnung, mit der Zappelei aufzuhören, tat ihr
übriges. Oh ja, sie wollte gehorchen. Nicht nur, um weitere Schmerzen zu
vermeiden, auch wenn dies sicherlich mit hineinspielte. Vielmehr wollte sie ihm
ihre völlige Hingabe zeigen. Obwohl er sie noch nie zuvor so hart

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