Die Geschiche der Sophia O. (komplett)
rangenommen
hatte, akzeptierte sie ihn in diesen Momenten uneingeschränkt als ihren Herrn.
Mehr als je zuvor verspürte sie den tiefen Wunsch, dass er über sie und ihren
Körper verfügen sollte.
Überrascht stellte sie fest, wie sehr sie diese unbarmherzige
Behandlung auf andere Art zu erregen begann. Noch nie war sie so ausgeliefert
und nie zuvor hatte ihr jemand so intensive Empfindungen zuteilwerden lassen.
Der Plug in ihrem Pos sorgte für ein wohliges Gefühl des Ausgefülltseins. Auf
einer anderen Ebene hingegen schien er die Wirkung der zischenden Streiche des
Rohrstocks zu intensivieren. Es gab so viele intensive Empfindungen, die durch
ihren Körper jagten. Auf unbewusste Art verspürte sie den Wunsch, dass ihr
Schoß ebenfalls gefüllt werden möge. Mehr als das, er sollte ordentlich
gestopft werden. Voller Sehnsucht wartete sie darauf, dass ihr Herr diesem
pulsierenden Teil ihres Körpers seine Aufmerksamkeit schenken möge. Als sie das
erste Mal seine Finger an ihren aufgeplusterten Schamlippen spürte, durchzuckte
es sie, wie ein Stromstoß.
Sie wollte ihn in sich spüren, wollte durchgepflügt werden.
Unter Umgehung gesellschaftlicher Normen und sozialer Konventionen, gab es in
einem verborgenen Winkel ihres Kopfes nur einen Gedanken: »Fick mich!« Das war, was sie mehr als alles begehrte. Hierfür ertrug sie gerne die höllischen
Schmerzen ihres bereits ordentlich verstriemten Hinterns.
***
David geriet in einen regelrechten Rausch. Kurz löste er
seine rechte Hand von ihrer Hüfte, um noch einmal den Rohrstock zur Hand zu
nehmen. Die Spitze seines Kameraden kurz vorm pulsierenden Ziel, zog er ihr
noch zweimal mit aller Kraft das Stöckchen über. Es waren zwei schnell
hintereinander ausgeführte Hiebe, einer über jede Pobacke. Unmittelbar danach
warf er den Rohrstock achtlos zur Seite. Während ihr Hintern als Folge der
strammen Hiebe noch einmal zuckte, hatte er diesen bereits mit beiden Händen
wieder fest gepackt. Im selben Augenblick drang er in sie ein. Nicht sanft oder
zögerlich, vielmehr stürmisch und leidenschaftlich. Er versenkte seinen prallen
Schwanz in ihr, soweit sie ihn aufnehmen konnte.
Seine Augen waren geschlossen, so dass er intensiver spüren
konnte, wie sie ihn gierig willkommen hieß. Sie schien ihn geradezu
aufzusaugen, so heftig wurde er von ihrem zarten Fleisch in Empfang genommen
und umschlossen. Es war köstlich, wie es von allen Seiten an seinem kleinen
Freund zu knabbern begann. Gleichzeitig schien neues Leben durch seine
Partnerin zu strömen.
In diesem Moment dachte er an gar nichts. Nicht an sich,
nicht an seine Partnerin und erst Recht nicht an gesellschaftliche
Rollenbilder. Das einzige, was für ihn in diesem Augenblick von Belang war,
bestand darin, seinem kleinen Freund freie Hand zu lassen. Er wollte ihn
versenken. Er wollte jeden Winkel dieser kleinen patschnassen Muschi
durchforsten. Er wollte sie ficken. Das war es, was er wollte. Nicht mehr und
nicht weniger.
Und das war es, was er nun tat. Mit kräftigen Stößen schob er
seinen Schwanz immer wieder aufs Neue in das Paradies auf Zeit. Hierbei hatte
er keinen festen Rhythmus, sondern variierte willkürlich. Mal schnell und
fordernd wie ein Presslufthammer. Dann wieder mit festen und energischen
Stößen, die er ihr nach einer jeweils kurzen Pause verabreichte. Insbesondere
hierbei musste er sie fest an ihren Hüften halten, damit ihr Oberkörper nicht kreuz
und quer über den Tisch geschleudert wurde.
Er konnte spüren, wie sich ihr Innerstes zusammenzog und sich
ihr ganzer Körper verkrampfte. Ihr erster Orgasmus ließ ihren ganzen Körper
erbeben. Speichel rann den Knebel herab, während die Wogen der Lust sie
erzittern ließ. Normalerweise hätte er sich nun zurückgenommen und ihr einen
Moment der Ruhe gegönnt. Einen Augenblick, damit sie ihre momentanen
Empfindungen genießen und intensiv auskosten konnte.
Aber dies war kein normaler Augenblick. Während sein Schwanz
durch die Kontraktionen ihrer Vagina fast stranguliert wurde, machte er
unablässig weiter. In diesem Moment war sie weder seine geliebte Partnerin noch
seine geschätzte Freundin. Vielmehr war sie gerade nichts anderes als seine
Liebessklavin. Seine kleine, geile Stute, auf der er einen scharfen Ritt
absolvieren wollte. Es kostete ihn einiges an Kraft, seinen kleinen Freund mit
kräftigen Stößen in sie zu rammen. Und Sophia schien es zu gefallen. Gierig
hielt sie ihm ihren glucksenden und
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