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Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Titel: Die Geschiche der Sophia O. (komplett) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Lindberg
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triefenden Schoß hin, auf dass er
ordentlich zustoßen möge.
     
    Ihre Lust verschaffte ihm einen Extra-Kick und bedeutete
einen besonderen Ansporn für ihn. Er gab alles und hielt sich nicht zurück.
Immer und immer wieder versenkte er seinen Lustkolben. Wurde sie von einem
erneuten Orgasmus durchgeschüttelt, stieß er umso kräftiger zu. So etwas hatte
er noch nie zuvor erlebt, er vögelte sie und sich im wahrsten Sinne des Wortes
um den Verstand. Als sie bei ihrem nächsten Höhepunkt zu erstarren schien,
fackelte er nicht lange. Mit großer Kraft klatschte er ihr seine rechte Hand
auf ihre rechte Arschbacke und gleich darauf den Handrücken auf die linke.
Sophia stöhnte in ihren Knebel und begann, sich zu winden, soweit es die
Fesselung zuließ.
     
    »Melk mir den Saft raus!« , schrie er im Rausch der
Ekstase. Die beiden Hiebe auf ihrem böse verhauenen Hintern ließen sie die
zahlreichen Striemen noch einmal spüren. Dieser plötzliche und intensive
Schmerz holte sie ein Stück zurück von ihrem Flug durchs Nirgendwo. Sie konnte
nicht mehr. Er hatte sie wahrlich fertig gemacht. Erst der Rohrstock und dann
die diversen Orgasmen ließen ihre Empfindungen Achterbahn fahren. Dann war da
noch das Bewusstsein, dass sie gerade dabei war, auf ihrem Weg als Lustsklavin
einen großen Schritt voranzuschreiten. Sie hatte sich für diesen Weg
entschieden und bei Gott, sie hatte ihn genossen. Aber nun wieder das Knallen
seiner Hand auf ihrem malträtierten Hintern, das war eindeutig zuviel. Soweit
es ihr möglich war, spannte sie ihre Vaginalmuskulatur an. Gleichzeitig fing
sie an, mit dem Allerwertesten zu kreisen und diesen im Rahmen der durch ihre
Position sehr eingeschränkten Bewegungsfreiheit vor und zurück zu bewegen.
Gleichzeitig schrie sie in ihren Knebel, dass sie alles tun wollte, was er
verlangt. Sie schrie, dass sie ihm eine gehorsame Sklavin sein wolle, mit der
ihr Herr zufrieden sein soll. Zu guter Letzt bettelte sie regelrecht, dass er
kommen möge und nach Herzenslust in ihr abspritzen solle. Es gab so viele
Dinge, die sie ihm in diesem Augenblick mitteilen wollte.
    ***

Bedingt durch den Knebel war indes nur ein undeutliches
Stöhnen und Gemurmel zu verstehen. Dennoch registrierte David das geänderte
Verhalten seiner Partnerin. Zwar knallte er ihr noch einige Male die Hand auf
den Hintern, wobei dies offenbar gar nicht unbedingt erforderlich schien. Seine
Sklavin war sichtbar willig, dennoch hatte er einfach Lust dazu. Dieser Arsch
war einfach zu verführerisch und die Striemen sowie die Rötungen durch die
Handabdrücke zogen seine Hand wie magisch an. Er war schweißgebadet. Seine
Adern traten hervor und er fühlte pure Lebenskraft in sich. Jetzt war es an der
Zeit für reinen, unverfälschten Genuss. Er verlangsamte seine Bewegungen und
gab sich dem mit leichten Schmatzgeräuschen untermaltem Saugen ihrer Vagina
hin.
     
    Sein Atem wurde langsamer und ging irgendwann nur noch
stoßweise. Dann spürte er, wie seine Hoden von unsichtbarer Kraft nach oben
gezogen wurden. Sein Höhepunkt kündigte sich an, wie aus der Ferne
heranrauschendes Wasser nach einem Dammbruch. Sein Samen schien aus den Tiefen
seines Körpers zu kommen, um sich einen kurzen Moment in seinem Unterleib zu
sammeln. Dann spritzte es nur so aus ihm heraus. Es mussten kleine Fontänen
sein, mit denen er seinen Saft in die letzten Winkel der Muschi seiner
Partnerin spritzte.
     
    Seine Hände krallten sich in ihre Hüfte. Animalisch schrie er
seine Ekstase heraus. Sein ganzer Körper wurde durchgeschüttelt. Er verlor
jedes Gefühl für Zeit und Raum. Die gefühlte Ewigkeit war vermutlich nur ein
eher kurzer Moment, aber das war nicht wichtig. Nach dem Verebben der letzten
Fontäne war seine Eichel hochsensibel und die orgiastischen Kontraktionen ihrer
Vagina wie eine kleine Folter für ihn. Mit aller Kraft hielt er ihre Hüfte, da
die kleinste Bewegung ihm regelrechte Schmerzen verursachte. Er war geradezu
erleichtert, als irgendwann die Bewegungen von Sophia verebbten.
     
    Völlig erschöpft ließ er sich auf den Rücken seiner Partnerin
sinken. Eine tiefe Entspannung und ein tiefer Frieden breiteten sich in ihm
aus. Ihrer beider Atem näherte sich an und verlief irgendwann im Gleichklang.
     
    Vermutlich wäre er eingeschlummert, wenn sich nicht die Sorge
um seine Partnerin gemeldet hätte. Also mobilisierte er seine letzten Kräfte
und entfernte zunächst den Plug aus ihrem feuerrot leuchtenden Hintern, den er
achtlos beiseite

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