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Die groeßten Faelschungen der Geschichte

Die groeßten Faelschungen der Geschichte

Titel: Die groeßten Faelschungen der Geschichte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Fabian
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Wirrungen sowie eine Geschichte des Verbrechens, die uns noch heute schaudern lässt. Die Sünden dieser Industrie in der Gegenwart wurden dabei nicht einmal ansatzweise aufgearbeitet. Wir konnten nur einige Highlights setzen.
    Wiederholen wir in gebotener Kürze die Geschichte der Vererbungslehre:
Griechische Philosophen stellen völlig falsche Behauptungen auf.
Mendel entdeckt einige richtige Gesetze hinsichtlich der Vererbung.
Die Nationalsozialisten nutzen die Vererbungslehre, um Millionen Menschen, die die „falschen“ Gene besaßen, zu töten.
In der Gegenwart wird die Gentechnologie dazu benutzt, Menschen nach allen Regeln der Kunst einzuseifen und völlig falsche Hoffnungen zu wecken.

    Wir sollten ein wenig Sensibilität gegenüber Wahrheit und Lüge entwickeln. Über kein Gebiet wurde vielleicht mehr die Unwahrheit gesagt als über das Gebiet der Vererbung. Genforscher werden natürlich sofort eifrig dagegenhalten. Sie werden heftig mit den Armen gestikulieren und argumentieren, es gebe möglicherweise ein Lügen-Gen, das den Schaden angerichtet habe, das man zu behandeln habe und ausrotten müsse. Ein Lügen-Gen? Was für eine interessante Idee! Vielleicht sollte man sie sofort patentieren lassen.
    URTEIL ÜBER DIE SYNTHETISCHE THEORIE DER EVOLUTION
    Der Leser, der einen roten Faden liebt, mag zu Recht einwenden, dass wir jetzt endlich zu unserem Thema zurückkehren sollten. Einverstanden! Das Thema? Ja richtig! Eine neue Geschichtstheorie.
    Wiederholen wir sie
    Zwei Theorien wurden zu einer neuen Theorie zusammengepanscht. Eine neue Geschichtstheorie wurde geboren, als (1) die natürliche Selektion (= Darwin, Haeckel & Co.) plus (2) die Vererbung durch die Gene zusammengeworfen und wie in einem Kochtopf umgerührt wurden. Die neue Theorie hieß Synthetische Theorie der Evolution.
    Inzwischen haben Sie sicherlich ein wenig Distanz sowohl zu (1) als auch zu (2) gewonnen. Der Ausflug in andere Gefilde war also nicht vergebens.
    Was bleibt von der Evolution, die angeblich durch natürliche Selektion und die Gene diktiert wird? Viel weniger als man annehmen sollte.
Zunächst bleibt dieser Herr Darwin, der zugegebenermaßen einige richtige Beobachtungen anstellte, der aber auch als einer der Urväter der verbrecherischsten Polit-Philosophie, die je die Menschheit heimsuchte, gelten muss. Es bleibt der Fälscher
Haeckel, der dem Darwinismus eine solche Verbreitung sicherte. Und es bleiben viele Forscher, die in der Folge eifrig weiterfälschten, die Schädel flugs zum Zwischenglied zwischen Affen und Menschen erklärten, Knochenfunde falsch datierten und derlei Späße mehr. Denn das versprach wissenschaftliche Reputation.
Auf der anderen Seite bleibt die Erblehre, die mit Mendel einige erstaunliche Entdeckungen machte und in deren Reihen sicherlich auch ein paar ehrenwerte Forscher zu finden sind. Aber es bleibt auch die beschämende Geschichte der Gen-Theorie, die ihren Gipfelpunkt in den Verbrechen der Nazis fand und bis heute die Menschen an der Nase herumführt und ihnen das Geld aus der Tasche zieht.
    Aber all das widerlegt noch nicht die Evolution oder die Synthetische Theorie der Evolution, wie man heute korrekterweise sagen muss. Darwin wurde ja wie gesagt mit den Gen-Theoretikern in einen Topf geworfen. Diese „zusammengesetzte“ (griech. synthesis = Zusammensetzung) Theorie ist noch immer nicht widerlegt, wenn es uns auch immer schwerer fällt, sie zu akzeptieren und als das Nonplusultra aller Erkenntnis zu feiern. Korrigieren muss man jedoch mit Sicherheit Folgendes:
Evolution kann in kürzester Zeit erfolgen. Eine der wichtigsten Thesen Darwins (auf die sich praktisch alle Evolutions-Verteidiger stützen) lautet, Evolution gehe allmählich vor sich. Man kann allerdings in der Tierwelt beobachten, dass Evolution manchmal auch sehr „plötzlich“ erfolgt. Die Felle einiger braunhäutiger Tiere färben sich manchmal innerhalb von nur zwei Generationen weiß, wenn das ihrem Überleben dient, sie zum Beispiel unversehens in einer schneereichen Region um ihr Dasein kämpfen müssen. Die Farbe Weiß garantiert hier Unsichtbarkeit. Das Tier kann sich leichter verbergen oder sich leichter an Beute heranschleichen. Die Geschwindigkeit der Evolution ist
also beeindruckend. Und dieser Umstand bringt Darwins Theorie beträchtlich ins Wanken, sie erscheint uns sehr ergänzungsbedürftig.
Wir müssen mit Sicherheit auch von der Idee Abschied nehmen, dass sich Evolution hübsch gradlinig, so wie sie uns in

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