Die groeßten Faelschungen der Geschichte
Langlebigkeit verantwortlich zu sein, tragen gemäß Experten allenfalls 5 Prozent zur gesteigerten Lebenserwartung bei. Die oben genannten Feststellungen sind ausnahmslos wichtiger!
Die Theorie der Gene bleibt völlig auf der Strecke, wenn man sich die objektiven Fakten von Tausenden Statistikern vor Augen führt und sich nicht von übertriebenen Pressemeldungen einseifen lässt, die Big Pharma und die Gen-Enthusiasten geschickt lancieren.
2. In diesem Sinne sind Krankheiten in der Mehrzahl der Fälle nicht auf Gene zurückzuführen, sondern auf ganz andere Faktoren. Stress bei der Arbeit, Todesfälle im engen familiären Umkreis, der Verlust des Arbeitsplatzes – wir könnten leicht eine Vielzahl weiterer Gründe nennen – sind weitaus wichtiger als dieser Gen-Unsinn. Macht man nur die Augen auf, sieht man sofort, dass diese Kausalität, diese Beziehung zwischen Genen und Krankheit, weit überschätzt wird. Natürlich ist das sehr freundlich ausgedrückt. Richtiger wäre es zu sagen: Wir werden schamlos belogen, uns wird mit wissenschaftlichem Hokuspokus Sand in die Augen gestreut.
3. Das dritte Axiom, das uns glauben lässt, mit den „richtigen“ Genen wäre alles in Butter beziehungsweise umgekehrt: mit der Ausmerzung der „falschen“ Gene könnten wir allen Widerwärtigkeiten des Lebens ein Schnippchen schlagen, ist so offensichtlich unrichtig, als dass man sich lange darüber auslassen müsste. Wo sind die Beweise dafür, dass die Gentechnologie Diabetes verhindert oder HIV? Sie existieren nicht. Wir werden nur mit Hoffnungen gefüttert, mit leeren Versprechungen, mit hübschen Illusionen.
Die Genetik beruht auf völlig falschen Axiomen oder Grundsätzen, sie wird ihre Versprechen deshalb niemals einlösen können. Verstehen Sie die Ungeheuerlichkeit dieser Aussage?
IRRWEGE DER FORSCHUNG ODER WAS GERNE VERSCHWIEGEN WIRD
Mit Sicherheit sind keine goldenen Zeiten von Seiten der Genforscher zu erwarten. Wir werden vielmehr bei den neuesten Nachrichten über Gene systematisch an der Nase herumgeführt.
Natürlich hatten Genforscher der neuen Generation nichts Eiligeres zu tun, als ihre Hände in Unschuld zu waschen und sich von den Nazi-Genforschern der Vergangenheit zu distanzieren. Man wollte jetzt der Menschheit einen Dienst erweisen, man gedachte Krankheiten auszurotten! Dass das Blut buchstäblich von Millionen Menschen an den Händen der Genlehrer klebte, wies man weit von sich (noch einmal: die Anzahl der Judenmorde im Dritten Reich: 6 Millionen). Das Wort Wissenschaft, tönte man, war schändlich missbraucht worden. Mit diesen Rassenhygienikern hatte man nichts zu tun, aber wirklich gar nichts! Wirklich?
Als dürre Anmerkung an dieser Stelle nur so viel:
Gentechniker und Genforscher bringen heute Millionen Tiere um – auf der Suche nach Medikamenten. Kritiker monieren, dass viele Testversuche so überflüssig seien wie ein Kropf.
Zahllose Patienten sterben bis heute aufgrund moderner Gen-Therapien, wobei genaue Zahlen zum Teil sorgfältig unter Verschluss gehalten werden.
Genforscher fälschten nachweislich immer wieder wissenschaftliche Forschungsberichte; sie hübschten Resultate auf, um sich ein besseres Image zu verschaffen.
Nie wurde ein Gewalt-Gen identifiziert, es handelt sich schlicht um eine PR-Lüge.
Das Gen für Alkoholismus wurde ebenfalls nie entdeckt und wird nie entdeckt werden. Denn für diese Sucht sind viele Faktoren verantwortlich, gewiss nicht nur ein Gen oder ein paar Gene.
Man entdeckte 96 Gene, die bei Diabetes eine Rolle spielen, eine Heilung des Diabetes wurde aufgrund dieser Entdeckung jedoch nie entwickelt.
Selbst die Haarfarbe und die Körpergröße sind nicht einfach nur genetisch vorgegeben. Auch Umweltfaktoren und Ernährung spielen eine Rolle.
Als der Mensch genetisch decodiert wurde, fand man rund 35.000 Gene. Ein simpler Regenwurm besitzt 20.000. Gene können also gar nicht die Antwort auf alles sein!
Die tatsächlichen Ergebnisse, die mithilfe der Genforschung erzielt werden können, sind bis heute äußerst bescheiden.
Und fast alle Ergebnisse sind hinsichtlich ihres Nutzens umstritten, auch die neue genmanipulierte Nahrung, die laut Kritikern zahlreiche Nebenwirkungen besitzt.
Wenige Zeitgenossen sind sich wirklich bewusst, wie es um die Gen-Theorie steht. Kein geringerer als der US-Mediziner Prof. Nicholas Christakis (Harvard Medical School, Boston) warnte davor, sich vor der Gen-Theorie bis zum Boden zu verbeugen. Langlebigkeit sei eben nicht genetisch
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