Die groeßten Faelschungen der Geschichte
möglichen Formen und Arten entwickelten – Vögel, Fische, Landtiere und so fort. Auch das wurde nie wirklich bewiesen. Es handelt sich nur um eine Theorie, vergessen wir das nie!
Wir schlussfolgern, dass sich aus den intelligentesten Affen der Mensch entwickelt habe. Aber auch das wurde nie wirklich bewiesen; nur die Tatsache, dass sich im menschlichen Genhaushalt auch tierischer Gene befinden kann nicht wegdiskutiert werden.
Selbst wenn eine Evolution (= Höherentwicklung von niederen zu höheren Lebensformen) stattgefunden hat, so könnte es sich theoretisch lediglich um eine Evolution der Organismen gehandelt haben. Tierische Körperhüllen hätten sich dann im Laufe der Zeit zu menschlichen Körperhüllen gewandelt. Damit wäre die Frage, ob diese Evolution nicht durch ein geistiges Prinzip, wie wir das vorsichtig nennen wollen, in die Wege geleitet wurde, längst nicht aus der Welt geschafft.
Alles Gott Zufall oder der Natur in die Schuhe schieben zu wollen ist unseres Erachtens eine relativ primitive Denkweise. Als Geschichtswissenschaftler weiß man, dass der Zufall dann gern zitiert wird,
wenn nicht gründlich genug recherchiert worden ist. Geht man den Tatsachen dagegen besonders sorgfältig auf den Grund, entdeckt man gewöhnlich einen oder mehrere konkrete Verursacher. Man entdeckt Drahtzieher oder Strippenzieher.
Längst gehen sogar einige Wissenschaftler davon aus, dass die Organismus-Evolution, wie wir sie vorsichtig nennen wollen, (die, wenn es sie gab, in gigantischen Sprüngen und äußerst ungeordnet verlaufen ist) sich nicht nur rein materiell oder materialistisch erklären lässt. Doch wenn es eine Evolution gab, wer leitete sie in die Wege?
Wer Zuflucht zu der Antwort „die Natur“ sucht, muss sich fragen lassen: Wer programmierte die Natur auf eine Art und Weise, dass eine Evolution überhaupt stattfinden konnte?
Man betrachte sich einmal offenen Auges all die Millionen Tiere auf unserem Planeten und all die Milliarden Pflanzen! Zugegeben, der Bau eines Tierkörpers wird oft von der Funktion und dem Faktor Überleben bestimmt, aber oft auch von purer Ästhetik. Das gilt auch für Pflanzen. Man könnte zum Beispiel ohne Weiteres rein theoretisch und spekulativ ein Heer von 10.000 Malern, 50.000 Bildhauern und 100.000 Bio-Ingenieuren annehmen, die das alles geschaffen haben. Man könnte von vielen Göttern sprechen oder zahlreichen Verursachern. Selbstredend fehlt hierzu jeder Beweis.
Doch von einer Art unpersönlichen Evolution auszugehen widerspricht ebenfalls unseren Alltagserfahrungen. Es widerspricht der Geschichtswissenschaft an sich, die stets auf konkrete Verursacher prüft.
Fest steht also, dass die alte Evolutionstheorie so löchrig ist wie ein Schweizer Käse. Sie lässt einfach zu viele Fragen unbeantwortet. Nähme man dagegen auch eine Evolution des Geistes an, unabhängig von Organismen, ließen sich zahlreiche interessante Phänomene auf einmal erklären.
Nun ist diese Frage, wer diesen ganzen Spaß in die Wege leitete, nicht neu. Sie wird seit mindestens 6.000 Jahren gestellt, und wir können davon ausgehen, dass sie uns die nächsten 6.000 Jahrtausende weiter beschäftigen wird.
ANTWORTEN AUS DER GESCHICHTE
Fragen wir uns erneut in aller Naivität: Was geschah wirklich vor 6 Millionen Jahren? Gibt es hierauf überhaupt eine Antwort? Interessanterweise ja! Sogar mehr als eine, die auf der Historie selbst fußt.
Wir kennen zahlreiche Mythen, Legenden und Überlieferungen, nach denen das Menschengeschlecht sehr viel älter ist, als heute gemeinhin angenommen wird. Fast kein kulturell hochstehendes Volk versäumte es, darauf hinzuweisen, dass es früher (oft wird von Abermillionen von Jahren oder riesigen Zeitspannen gesprochen) Götter gab.
Jeder Historiker, gleich welcher Provenienz, wird zugeben und zustimmen, dass über Mythen, Legenden, Heldensagen und alte Erzählungen die beiden folgenden Urteile abgegeben werden müssen:
Man darf sie nicht wörtlich nehmen.
In nahezu jedem Mythos ist ein wahrer Kern enthalten.
Konzentrieren wir uns auf den zweiten Punkt! In diesem Sinne ist es mehr als brisant, dass die alten Griechen von Göttern sprachen, wenn sie auf die alte Zeit deuteten. Die Japaner besitzen ebenfalls Mythen und Menschheitserinnerungen von Göttern, die in Urzeiten zugange waren. Die alten Ägypter sprachen von Göttern, genau wie die alten Inder, die alten Sumerer, die alten Germanen, die Azteken und Mayas und rund 50 andere Völkerschaften mehr.
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