Die Hexensekte!
daran, einen erst langsamen, dann aber allmählich schneller werdenden Rhythmus zu finden. Mit einer Hand hielt er sich an ihrer Hüfte fest, während sich seine andere Hand um die nach unten hängenden Brüste legte.
Die lustvolle Hexe konterte mit zwei überraschenden Bewegungen.
Zunächst griff sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch an seinen heftig schwingenden, behaarten Hodensack. Dann zog sie ihre Hand zurück und fing an, sich selbst am Kitzler zu befingern. Sie spielte und massierte ihre Knospe immer heftiger, offenbar darum bemüht, ihre Lust zu steigern.
„Jaaa“, keuchte sie halb erstickt. „Ah, das ist gut, Meister. Ahhh! Tiefer! Nein, nicht so tief. Sie bringen mich um, Meister. Sie haben einen so mächtigen Schwanz. Ja, ja, ja! So ist es geil! Ich komme gleich. Oh du großer Satan, ich k-o-m-m-e.“
Nach einigen weiteren tiefen Stößen erreichte auch der Mann seinen Höhepunkt. Er pumpte sein heißes Sperma tief in ihren Darm.
Als er sein erschlafftes Glied zurückzog, fiel die Hexe erschöpft auf die untergeschobenen Kissen. Ihr zur Seite gedrehtes Gesicht hatte sich mit einem dünnen Schweißfilm bedeckt. Sie japste wie eine Hochleistungssportlerin nach einem Rekordlauf.
Der Mann zündete sich eine Zigarette an und beobachtete, wie sein Sperma langsam aus ihrem After tropfte.
„Wie weit bist du mit der Sache Vera Wallner?“ fragte er.
Die Hexe drehte sich auf den Rücken um. Sie spreizte ihre Schenkel und streichelte mit ihren Fingerkuppen durch ihr schwarzes Schamhaar.
„Das Mädchen ist noch Jungfrau, Meister“, antwortete sie und drückte einen Finger zwischen ihre Schamlippen.
„Wann bekomme ich das Mädchen? Ich brauche ein unberührte Frau!“
„Ich habe für morgen Nachmittag einen Termin mit der Mutter vereinbart. Die Tochter kommt am Abend aus dem Internat zurück.“
Während die Hexe diese Worte sprach, massierte sie ihre Vagina. Sie atmete schneller und stöhnte leise.
Der Penis des Mannes versteifte sich bei diesem Anblick erneut.
„Bitte, Meister. Ich brauche es noch einmal. Ficken sie mich!“ flüsterte die Hexe lustvoll.
Der Mann erhob sich und bestieg die Hexe erneut.
3
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„Da vorn, das ist es, Meister“, sagte die dunkelhaarige Hexe von der Rückbank eines schwarzen Porsche Cayenne und deutete auf eine beeindruckende Villa am Rand der Ortschaft Jenbach.
„Gehört ihr das Haus?“, fragte der unheimliche Mann und lenkte das große Auto an den Rand des Bürgersteigs.
„Ja, Meister.“
„Wer wohnt alles in dem Haus?“
„Nur die Frau mit ihrer Tochter. Der Ehemann ist seit einigen Jahren tot. Gelegentlich kommt eine Putzfrau. Die Frau ist heute allein zu Hause. Die Tochter kommt erst am Abend aus dem Internat zurück.“
Der Meister blickte auf seine Uhr. „Es ist gleich soweit. Du hast ihr gesagt, dass ich um vier Uhr bei ihr sein werde?“
„Ja, Meister.“
„Sie hat keinen Verdacht geschöpft?“
„Nein, Meister“, antwortete die schwarzhaarige Hexe. „Sie glaubt, ihr würdet seelischen Beistand geben. Die Frau ist depressiv. Sie hat bereits versucht sich das Leben zu nehmen.“
„Gut“, antwortete der unheimliche Mann mit einem Grinsen. „Beschreib mir ihre Tochter. Wäre sie ein geeignetes Opfer?“
„Ja, Meister. Ich habe nachgeforscht. Das Mädchen ist siebzehn Jahre, sehr hübsch und schlank. Sie hat lange blonde Haare und hatte noch keinen Freund. Meiner Meinung nach ist sie noch Jungfrau.“
„Gut“, antwortete der Meister. „Das werde ich überprüfen. Aber die Mutter ist im Weg, oder?“
„Ja, Meister. Das Mädchen ist alles was sie noch auf der Welt hat. Sie würde uns niemals die Tochter übergeben. Ihr müsst vorher die Mutter beseitigen, dann ist der Weg zum Kind frei.“
„Gut, wartet hier. Es kann etwas dauern, bis ich das Mädchen bringe.“
„Ja, Meister.“
Die schwarzhaarige Hexe nickte ergeben und schenkte dem elegant gekleideten Mann einen aus Liebe und Devotion gemischten Blick.
Neben der Hexe saß ein breitschultriger Mulatte, der fast die ganze Rückbank ausfüllte. Außer seiner gewaltigen Statur waren die Augen am auffallendsten. Sie wirkten gebrochen wie die eines Toten. Der Mulatte nickte ebenfalls ergeben zu seinem Meister, ohne ein Wort zu sagen.
Der unheimliche Mann stieg aus dem Porsche und schritt auf die beeindruckende Villa zu. Vor der Haustür drückte er auf die Klingel, neben der ein Namenschild hing: Clara Wallner.
Die Frau, die ihm öffnete, war
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