Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
Sie hätte genauso gut Suaheli sprechen oder über die Quantentheorie reden können. Das Ergebnis wäre dasselbe gewesen.
Lady Forbes vermutete, dass es daran lag, dass sich in seinem Kopf nichts befand, womit er den Sinn ihrer Reden erfassen und verarbeiten konnte. Doch die Schulleiterin war entschlossen, selbst diesen als hoffnungslos einzustufenden Fall in den Griff zu kriegen. Wenn er zu dämlich war, um zu verstehen, was von ihm verlangt wurde, dann musste sie ihn eben dressieren wie einen Hund! Und das am besten sofort, denn dumme Hunde brauchten länger, ehe sie Stöckchen holen und Männchen machen konnten.
„Kommen Sie.” Mit einer leicht ungeduldig wirkenden Geste, schob sie George zur Tür und bedeutete ihm, ihr zu folgen. Sie durchquerten die Halle und schwenkten dann nach rechts, wo sie einen langen Gang betraten, von dem etliche Türen abgingen. Vor einer machte Lady Forbes halt, stieß sie auf und schubste George in den Raum.
Beim Anblick des breiten Bettes begannen dessen Augen vor Vorfreude zu leuchten. Bevor Lady Forbes es verhindern konnte, war er darauf zugestürmt und sprang mit allen vieren mitten auf die Matratze.
„Super Ding!”, lobte er, während er prüfend darauf herumhüpfte. Er entdeckte die Fernbedienung, die auf dem Kopfteil lag. „Geil, das Teil hat sogar einen Motor! Super!” Er blieb mitten auf dem Bett sitzen und sah neugierig um sich. “Und wo sind jetzt die Mädels?”
Lady Forbes unterdrückte einen Seufzer.
„Gleich.” Sie trat an das Bett. „Sie werden heute lernen, sich zu beherrschen und den Wünschen der Frauen nachzukommen. Wie schmerzhaft dieses Training für Sie wird, das liegt an Ihnen.”
„Schmerzhaft?” George richtete sich auf und starrte sie blöde an.
Statt einer Antwort ging Lady Forbes an den Einbauschrank, in dem sich jede Menge Sexspielzeuge befanden, und nahm eine kleine schwarze Haube heraus. Sie erinnerte George an einen Fingerling, den man sich bei Verletzungen des oberen Fingergliedes überstülpte. Doch das Teil hatte eine andere Aufgabe, wie er sogleich erfahren sollte, denn jetzt betraten zwei bildhübsche junge Damen das Schlafzimmer und kamen zu George ans Bett.
Dem lief beim Anblick der prallen Brüste das Wasser im Munde zusammen. Am liebsten hätte er sich sofort auf die große Blonde gestürzt und seinen Ständer in sie versenkt, aber die Frauen schüttelten ihre hübschen Köpfe. Bevor George wusste, wie ihm geschah, hatten sie ihn auf das Polster zurückgeworfen, und die Blonde hielt ihm ihre Bälle mit den großen Nippeln vor die Augen, während sich die Brünette mit seinem besten Stück beschäftigte.
Sekunden später schmückte eine schwarze Kappe seinen Penis, die sich angenehm weich und warm um die Eichel schmiegte.
„He, das fühlt sich klasse an”, meinte George freundlich. „Aber mal ehrlich, ich brauche so eine Wichshilfe nicht. Lasst uns gleich zur Sache kommen, dann zeige ich euch, dass ich ohne irgendwelche Hilfsmittel meinen Mann stehe.”
„Oh nein”, lehnte die Blonde ab. Ein spöttisches Lächeln lag auf ihren Lippen. „Du wirst meine Freundin und mich jetzt so richtig verwöhnen. Und wenn du das nicht gut machst, dann werden wir dich leider bestrafen müssen.”
„Ihr – mich bestrafen?” George lachte herzhaft. „Mädels, vergesst das. Lasst uns lieber ficken.”
Die Blonde seufzte leise, als hätte sie es mit einem besonders dummen Kind zu tun, das man aus humanitären und moralischen Gründen nicht schlagen durfte.
„Streichle meine Brüste, bitte.” Sie fasste unter die runden Äpfel und hob sie George entgegen, der stattdessen mit beiden Händen danach grabschte, sie an sein Gesicht zog und in einen der beiden Nippel beißen wollte. Doch da durchfuhr ein seltsamer Schmerz seinen Schwanz, und er ließ die Prachtbälle los.
„Aua!” Verwundert sah er auf seinen Penis. „Was war das?”
„Das ist ein Ugly-Egg”, erklärte die Brünette lächelnd. „Es ist mit einem Fernauslöser ausgestattet, und jedes Mal, wenn wir mit dir unzufrieden sind, bekommst du zur Strafe einen Stromstoß.”
„Ich glaube, ihr spinnt!”, entfuhr es George entrüstet, doch sein Protest nützte ihm nichts. Die Mädchen drückten ihn in die Kissen zurück und verlangten, dass er liebevoll an ihren Nippeln knabberte.
Nun war George nicht nur ziemlich dumm, er war auch noch ziemlich stur. Und so nahm er die angenehm feste Kuppel der Blonden tief in seinen Mund und saugte daran wie ein Säugling.
„Ich
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