Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
darumschmiegte. Doch zugleich spürte George an der Fingerspitze einen Sog, der den Finger zusammen mit heftigen Muskelbewegungen immer weiter in sich hineinzog.
Der Blonden gefiel das. Sie rutschte etwas tiefer, bettete den Kopf auf dem flachen Bauch ihrer Freundin und öffnete die Beine noch ein Stück weiter, damit George ihre intimsten Stellen erreichen konnte.
Er legte nun den Daumen auf ihre Klit und drückte sie sanft. Sie stöhnte leise und hob sich ihm entgegen, was George als Einladung ansah, sie zu lecken. Mit kleinen spielerischen Zungenschlägen tupfte er auf die erigierte Perle, während er gleichzeitig seinen Zeigefinger in ihrer Vulva vor- und zurückbewegte.
Die Blonde hechelte. Ihre Finger umspannten die festen Brüste und hoben sie an, damit ihre brünette Freundin sie kneten und die Nippel zwirbeln konnte. George hatte inzwischen seinen Mittelfinger zu Hilfe genommen. Nun fickte er die Blonde in raschem Tempo und leckte gleichzeitig ihre harte Klit, bis die Blonde vor Wollust jammerte und miaute wie eine rollige Katze.
Plötzlich zog sich ihre Grotte zusammen. Georges Finger waren in dem muskulösen Schlauch gefangen, konnten weder vor noch zurück. Sie waren dem heißen, gierigen Mund ausgeliefert, der an ihnen saugte, dass George glaubte, es müsste Blut kommen.
Plötzlich schoss ein Strahl heißer Flüssigkeit über die beiden Finger. Das kleine, saugende Monster fing an, sich wellenartig um die Kuppen und Gelenke zu bewegen, wobei Georges Finger von immer neuen Fontänen überspült wurden. Die letzte Feuerwelle spülte seine Finger aus der tropfnassen Grotte. Zugleich streckte sich seine blonde Gespielin, sie stieß ein langgezogenes „Aaaahhhh” aus und blieb dann mit geschlossenen Augen liegen.
Erst jetzt bemerkte George, dass die Schulleiterin kein einziges Mal die Fernbedienung betätigt hatte. Also musste er seine Sache gut gemacht haben.
Tatsächlich richtete sich die Brünette auf und griff ohne jede Scheu nach seinem Schwanz. George atmete auf, als sie seine Eichel von dem teuflischen Ei befreite.
„Du kannst gehen”, erlaubte die Brünette anschließend.
„Und was mache ich damit?”, fragte er, anklagend auf seinen erigierten Penis deutend.
Die Frauen lachten.
„Aufheben und pflegen”, riet die Blonde kichernd. „Vielleicht benutzen wir ihn das nächste Mal.”
Da öffnete sich die Tür, und Lady Forbes betrat das Schlafzimmer.
„Aufstehen, der Herr!”, befahl sie, wobei sie in die Hände klatschte, um George zur Eile anzutreiben. „Sie dürfen sich jetzt ein wenig im Schwimmbad erholen, und dann wartet die nächste Unterrichtsstunde auf Sie.”
George knirschte vor Ungeduld mit den Zähnen. In seinem Schwanz sprangen tausend Teufel herum. Sie zwickten und zwackten ihn, kitzelten seine Eier und pochten mit kleinen Fäusten in seine Eichel. Er war so geschwollen, dass er nur breitbeinig laufen konnte. Aber anstatt ihm eine Erleichterung zu verschaffen, schickte die alte Kuh ihn ins Wasser! Er hätte sie erwürgen können.
Sofort! Auf der Stelle!
Im Haus schien irgendetwas los zu sein. Lautes Stimmengewirr schlug Lady Forbes und George entgegen, als sie auf den Gang hinaustraten. Auf dem Gesicht der Schulleiterin erschien ein besorgter Zug. Sie winkte eine der Aufwartefrauen heran, bat sie, George zum Schwimmbad zu bringen, und eilte in die Halle, aus der der Tumult zu kommen schien.
Sie hatte sich nicht getäuscht. Bei ihrer Ankunft in der Halle bot sich ihr ein Bild, das helle Aufregung dokumentierte. Butler Edward stand mit abwehrend erhobenen Händen vor Sir Justin Barclay, welcher völlig außer sich zu sein schien. Er hielt Ellen Parker am Kragen ihrer knappen Schuluniform gepackt. Sein Griff war so rabiat, dass er Ellen die Luft abschnürte. Sie war schon ganz rot vor Luftmangel.
„Ist das Ihr sogenanntes gehobenes Publikum?”, schrie Sir Barclay völlig außer sich vor Zorn und Empörung. Seine Hängebacken zitterten, als hätten sie ein Eigenleben. „Von wegen diskretes, zuverlässiges Personal und ausgesuchte Eleven. Diebesgesindel, allesamt!”
Lady Forbes trat energisch dazwischen.
„Was ist passiert?”, fragte sie, wobei sie zwischen Sir Barclay und Edward hin und her sah. Letzterer verzog keine Miene, als er den Mund zu einer Antwort öffnete, die jedoch von Sir Barclay niedergebügelt wurde.
„Bestohlen hat man mich!”, rief er so laut, dass es in der riesigen Halle nachschallte. Er musste ein paarmal hektisch ein- und
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