Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
unbeabsichtigt einen anregenden Blick auf ihre üppigen Rundungen und ihre rasierte Scham. „Das ist unterschiedlich. Aber wenn du mit deinem Freund Geld verdienen willst, dann solltest du eine Menge Varianten kennen und dich gut im Griff haben.”
„Ich will meinen Schwanz nicht verkaufen”, erwiderte George wegwerfend. „Die Tusse, mit der ich zusammen bin, meint, dass ich ein paar Feinheiten lernen soll, um es ihr tüchtig besorgen zu können.” Er lachte spöttisch. „Mann, ich sag dir, je älter die Weiber werden, desto anspruchsvoller werden sie auch. Meine verlangt echt Akrobatik. Aber okay, sie ist total großzügig, und ich krieg alles, was ich will.”
„Gehst du deshalb mit ihr ins Bett?”
George lachte erneut.
„Was glaubst du denn?” Er stand auf und begann, aufreizend vor Samanthas Blicken seinen prächtigen Ständer zu streicheln. „Für irgendwas muss der Junge doch gut sein.”
Samantha konnte den Blick nicht von dem dunkelblauen Tanga abwenden. Unter dem dünnen Stoff schimmerte Georges gebräunte Haut. Sein Penis war jetzt so angewachsen, dass er aus dem engen Bund drängte.
Nein, ein solches Angebot konnte frau nicht zurückweisen. Ohne noch eine Sekunde länger über ihre Entscheidung nachzudenken, trat sie zu George, versetzte ihm einen Stoß, der ihn rückwärts auf das breite Bett warf, und riss ihm den schmalen Slip herunter.
„So ist es gut”, freute er sich und stierte gierig auf ihre prallen Brüste.
Energisch bemächtigte Samantha sich indessen seines Ständers. Sie rieb ihn ein paarmal, bis er steil und steif in die Luft ragte, dann stieg sie auf, hielt die harte Erektion an ihren heißen Eingang und spießte sich mit einer einzigen Bewegung auf.
George legte los, als würde es kein Morgen mehr geben. Aber das war Samantha nur recht. Sie war heiß wie noch nie. Ihre Muschi schrie nach der Massage von Georges hartem Schwanz, konnte es gar nicht erwarten, dass er sie zum Höhepunkt trieb. Störend war nur, dass der gute George kurz vorher anfing zu röhren wie ein brünstiger Hirsch.
Vor Schreck hörte Samantha auf, sich auf ihm zu bewegen. Mit beiden Händen stemmte sie sich gegen Georges Schultern, und als er einfach weitermachte, hielt sie ihm den Mund zu, bis er keine Luft mehr bekam.
„Eh, was soll das?”, beschwerte er sich mit träger Zunge und glasigem Blick.
„Du weckst mit deiner Brüllerei das ganze Schloss auf”, zischte Samantha ärgerlich. „Mann, es stimmt, du hast dich wirklich überhaupt nicht im Griff.”
„Warum sollte ich?”, staunte George. „Ich vergesse mich halt, wenn der Fick gut ist. Was ist dabei?”
„Dass wir beide von der Schule fliegen”, erklärte Samantha ungeduldig. „Hier.” Sie griff nach dem Kopfkissen. „Leg dir das aufs Gesicht und versuch mal, nicht ganz so laut zu sein.”
Ihre Bitte verhallte unverstanden zwischen Georges Ohren. Sobald sie erneut loslegten, fing er wieder an, wie ein Stier zu stöhnen, doch wurde seine Stimme jetzt von dem Kissen gemildert.
Er kam, bevor Samantha soweit war. Allerdings nahm er sich nicht die Zeit, aus ihr herauszugleiten. Nach ein paar langsamen Bewegungen rammelte er aufs Neue los, und nun erhielt auch Samantha die Belohnung für ihre Geduld. Sie kam so heftig, dass sie den Schrei, der ihr in der Kehle steckte, mit der Faust ersticken musste. Ihre Scheide krampfte sich mehrmals zusammen, dann wurde Georges erschlaffter Penis von einer Fontäne ihres Lustsaftes regelrecht aus ihr herausgespült.
Aufstöhnend rollte er zur Seite und blieb auf dem Rücken liegen.
„Mann, das habe ich jetzt gebraucht.”
„Ich auch”, gab Samantha zu. „Aber das nächste Mal steckst du dir einen Knebel in den Mund.”
George grinste in die Dunkelheit des Schlafzimmers.
„He, heißt das, dass ich wiederkommen darf?”
„Ja, heißt es.” Samantha setzte sich auf. „Aber jetzt geh bitte. Ich möchte schlafen. Ach, und bitte sei leise.”
„Alles klar.” George nahm seinen Slip, warf ihr eine Kusshand zu und verließ das Zimmer, nackt, wie Mutter Natur ihn erschaffen hatte.
Der seltsame Fremde war ihr unheimlich gewesen. Dennoch konnte Corry es kaum erwarten, ihn wiederzusehen, obwohl es sicherlich bedeutete, dass er sie erneut demütigen würde. Er wollte sie zu seiner willigen Sklavin machen, und das Verrückte war: Genau das gefiel Corry. Es gefiel ihr so sehr, dass ihr Döschen prickelte, wenn sie nur an sein hinter der Halbmaske verstecktes Gesicht dachte.
Sie wollte
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