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Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Jonas
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sagte, liebevoll”, erinnerte sie ihn, da er ihre Bemerkung jedoch ignorierte, erhielt er die angekündigte Bestrafung.
    Wütend sprang George aus dem Bett.
    „Ich mach nicht mehr mit!”, verkündete er entschlossen. „Ihr seid doch irre, ihr zwei. Meint ihr vielleicht, ich lasse mir von euch – au!” Mehr aus Schreck denn aus Schmerz krümmte er sich zusammen. „Hört auf damit!”
    Doch es half nichts. Er erhielt weitere kleine Stromstöße, die ihn wehrlos machten, was die jungen Damen nutzten, um ihn wieder aufs Bett zu stoßen.
    Jetzt wurde auch ihm klar, dass nicht die süßen Mädels sein kleines Folterwerkzeug steuerten, sondern Lady Forbes, die, irgendwo versteckt, das Geschehen im Zimmer beobachtete.
    „Verdammte alte Hexe!”, schimpfte er los, was ihm aber nichts einbrachte, denn als er einen erneuten Ausbruchsversuch startete, wurde er auf dieselbe Weise daran gehindert wie zuvor.
    Wütend versuchte er, das teuflische Ei abzureißen, was die Schulleiterin mit einem stärkeren Stromstoß ahndete, der George die blanken Tränen in die Augen trieb. Trotzdem versuchte er es noch ein paarmal, bis er endlich begriff, dass er quasi gefangen war. Die Schulleiterin konnte ihn peinigen, wie es ihr gefiel, und er konnte nichts dagegen tun.
    Die Erkenntnis traf George hart. Bisher war er immer der Macher gewesen, der den Frauen gesagt hatte, wo’s lang geht. Jetzt sollte er sich fügen und „zärtlich“ sein wie einer von diesen Schwanzlutschern, die George zutiefst verachtete. Das war ihm absolut zuwider. Richtige Männer waren hart, stark und potent. Die vögelten eine Frau, bis ihre Muschi rauchte, und streichelten nicht herum! Da ihn die verdammte Lesbe von Schulleiterin jedoch am Schwanz gepackt hatte, fand George sich lieber mit den Forderungen der beiden Zuckerschnecken ab. Nachher würde er sich bei Samantha austoben und sich wieder als richtiger Mann fühlen.
    Die Gedanken trösteten George ein wenig über seine unglückliche Lage hinweg. Als die hübsche Blonde ihm erneut ihre appetitlichen Brüste anbot, nahm er abwechselnd ihre Nippel zwischen die Lippen und knabberte daran, als wären sie aus Schokolade.
    „Und jetzt ich”, drängte sich die Brünette nach einer Weile dazwischen. Lächelnd deutete sie auf ihre Scham, deren dunkler Flaum zu einem süßen Herzchen gestutzt war.
    Die Erinnerung an Lady Forbes‘ Fernbedienung brachte George dazu, seine hübsche Gebieterin sanft auf die Matratze zu betten und seinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel zu versenken.
    Ihr süßer Intimduft machte ihn total kirre. Doch diesmal gab er nicht seinem enormen Trieb nach. Nein, George beherrschte sich, nahm seinen ganzen Willen zusammen und gönnte sich erst einmal den Anblick des niedlichen Pfläumchens, das sich erwartungsvoll aufspaltete, sodass er die inneren Rosenblätter sehen konnte.
    Ein Tropfen ihres Nektars glitzerte an der niedlichen Perle. George senkte den Kopf und leckte ihn genüsslich ab, was seine Geliebte mit einem genussvollen Seufzer kommentierte. Weit spreizte sie die Beine, umfasste mit beiden Händen seinen Kopf und führte ihn so an die richtigen Stellen. Erstaunt stellte George fest, dass es ihm Spaß machte, die Schöne mit der Zunge zu verwöhnen. Willig folgte er ihren sanften Hinweisen und ließ sich zu den Punkten ihrer duftenden Möse führen, die am sensibelsten auf seine Liebkosungen reagierten. Als er die zarten Blütenblätter mit der Zunge teilte und den zuckenden Eingang liebkoste, begann seine Bezwingerin, sich lustvoll unter ihm zu winden.
    Sie stöhnte und maunzte, während er mit der Zungenspitze die winzige Öffnung umspielte. Im nächsten Moment stieß er hinein, und sofort schloss sich der warme, muskulöse Mund um seine Zunge und fing an, sie zu massieren. Er sog sie regelrecht in sich hinein, bis George eine Stelle tief im Inneren der feuchtheißen Grotte erreichte, an der seine schöne Gespielin besonders empfindsam reagierte. Als er vorsichtig mit der Zungenspitze daran stieß, bäumte sich die Schöne auf und begann zu keuchen, als stünde sie kurz vor dem Orgasmus.
    Nun war George neugierig darauf zu erfahren, ob er eine Frau auch mit seiner Zunge zum Höhepunkt bringen konnte. Also tippte er erneut auf die sensible Stelle, worauf seine Geliebte zu hecheln anfing. Gut, das schien ihr also richtig gut zu gefallen! George machte seine Zunge so spitz es ging und tippte in raschen Schlägen auf ihren G-Punkt, was sie so geil machte, dass sie sich ihm mit

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