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Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Jonas
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prachtvollen Größe angewachsen war. Langsam ließ er seine Hand daran auf und ab wandern.
Sanft klang Hellboys Stimme direkt in sein Ohr:
     
    „Hmm … herrlich!!! Und jetzt stell dir vor, ich komme herein, stelle mich hinter dich, fahre mit den Händen nach unten und beginne ganz leicht, deinen steinharten Schwanz zu massieren. Ganz langsam … noch langsamer … ja, so ist es okay.” Er lachte leise. „Genauso würde ich es mit dir tun. Schön langsam auf und ab, bis du mich anflehst, dich hart und schnell zu wichsen. Aber ich werde dir natürlich nicht gehorchen, denn seit wann tut ein Gebieter, was sein Sklave will? Also wichse dich ganz langsam.”
     
    McPherson verlangsamte das Tempo. Das stetige Reiben im Zeitlupentempo machte ihn enorm heiß. Tatsächlich begann er, sich nach einer heftigeren Behandlung zu sehnen. Er war so geil, dass seine Eier um das Doppelte angeschwollen zu sein schienen, während der Kitzel in seinem Schwanz in einem Stadium verharrte, das weder anstieg noch abfiel. Das wurde so unerträglich, dass er tatsächlich zu wimmern begann und seinen Gebieter anbettelte, sich schneller wichsen zu dürfen. Doch dieser befahl ihm in hartem Ton, sich zusammenzureißen und zu gehorchen.
    Der Kitzel blieb auf dem Level. Zugleich hatte McPherson das Gefühl, als würde der Orgasmus in seinem Schwanz hocken, hatte aber nicht die Möglichkeit, dort herauszuexplodieren. Dabei würde es nur weniger kraftvoller Striche bedürfen, um ihn in einem unvergleichlichen Rausch, unter Zucken und brünstigen Schreien, in hohem Bogen abspritzen zu lassen.
    „Stopp!”
     
    Der Befehl klang hart in McPhersons Ohren.
    „Mach eine Pause.”
     
    Er gehorchte, aber ihm standen die Tränen in den Augen. Er war ganz kurz davor gewesen, zu kommen.
    Wieder vergingen Minuten, in denen sich nichts tat. Dann, als sein Schwanz begann, müde zu schrumpfen, kam ein neuer Befehl.
     
    „Nimm jetzt den Vibrator, zieh die Vorhaut weit zurück und massiere deine Eichel mit dem Vibrator.”
     
    McPherson gehorchte.
     
    „Stell ihn auf Stufe eins!”
     
    Surrend begann das Toy mit seiner Arbeit. McPhersons Hand zitterte, als er es an seine Eichel führte und kaum, dass der weiche, warme Stab die hochsensible Spitze berührte, sog sein Besitzer auch schon zwischen zusammengebissenen Zähnen Luft in seine Lungen, was ein zischendes Geräusch verursachte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Der müde Schwengel erhob sich, wurde groß, streckte sich dem Spielzeug entgegen, das unaufhörlich um seine Eichel kreiste.
     
    „Hey, hey, hör mir zu!”
     
    Die Stimme seines Herrn durchdrang erst nach wiederholtem Zuruf das ungeheure Dröhnen in McPhersons Kopf.
     
    „Du nimmst jetztdeine Krawatte, knotest sie um deinen Schwanz, genau, um deinen Schaft, und dann befestigst du die Enden mit Reißnägeln an deinem Schreibtisch.”
     
    McPherson folgte dem Befehl nur äußerst widerwillig. Er wollte endlich seinen Orgasmus haben. Dass Hellboy seine Lust ständig auf mittlerer Flamme kochen ließ, machte den Schulleiter allmählich irre. Sein ganzer Unterleib kribbelte vor Ungeduld, und seine Eier fühlten sich an wie zu fest aufgeblasene Tennisbälle. Aber er gehorchte Hellboy. Er stand auf, kramte seine Krawatte aus dem Kleiderknäuel auf dem Fußboden und wickelte sie um seinen Penis, wie Hellboy es ihm aufgetragen hatte. Anschließend nahm er zwei Reißnägel aus dem Schälchen auf seinem Tisch und pinnte die Enden der Krawatte am Tischrand fest.
     
    „Gut so”, lobte Hellboy ihn. „Nimm den Massagestab und hol auch das kleine Lust-Ei aus der Schublade. Und jetzt setz dich wieder hin, schieb deinen Stuhl ein Stückchen zurück und leg deine Beine wieder über die Armlehnen. Ah, vergiss nicht, deinen Schwanz mit Gleitcreme einzureiben.”
     
    Auch diesmal gehorchte McPherson. Er legte die Spielzeuge bereit, nahm die Geltube und bestrich seinen Penis bis zur Krawattenbindung mit der kühlen Creme, die sich auf der Haut sofort erwärmte und ein angenehmes Prickeln verursachte. Anschließend setzte McPherson sich und legte seine Unterschenkel über die Armlehnen des Schreibsessels. Nun wurde sein Schwanz von der Krawatte nach vorn gezogen, was irgendwie total geil aussah. Gerne hätte McPherson sofort seine Eier ein wenig geknetet und die Eichel massiert, aber da er von Hellboy keinen entsprechenden Befehl erhalten hatte, nahm er sich zusammen und wartete gespannt auf dessen weitere Anweisungen.
     
    „Super, das gefällt

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