Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
anregend, aber es ist deine Aufgabe durch deine Beschreibungen meinen Schwanz zum Pochen und Zucken zu bringen … Hast du diesen dünnen Slip an, wie ich es dir gestern befohlen habe?
Nachricht von devotem Engel:
Ja, ich trage dieses seidige, enge Ding, das wir gemeinsam gekauft haben und in dem du mich so gerne wichst. Ich kann es gar nicht erwarten, dass du mich darin wieder zum Abspritzen bringst.
Nachricht von Hellboy:
Das muss noch warten. Jetzt wirst du erst einmal mein braver Sklave sein. Schalte die Webcam ein und richtete sie auf deinen Unterleib, sodass ich deinen Schwanz und deine Eier sehen kann.
McPherson gehorchte umgehend.
Nachricht von Hellboy:
Sehr gut. Als erste Aufgabe will ich, dass du den Reißverschluss deiner Hose öffnest und mit der Hand, durch den Stoff der Unterhose hindurch, deine Eichel massierst. Ziel ist es, genügend Lusttropfen zu produzieren, dass auf deinem dünnen, weißen Slip eindeutige Spuren sichtbar sind.
McPherson schluckte, obwohl sein Mund sich staubtrocken anfühlte. Sein wunderbarer Hellboy hatte doch immer wieder tolle Ideen, mit denen er seinen devoten Engel erfreuen konnte. Bereit, sich in das Spiel zu stürzen, öffnete McPherson seine Hose und besah sich seinen Schwanz, der bereits gierig gegen den elastischen Slip drängte. Deutlich schimmerte die gerötete Eichel durch den dünnen Stoff, der bereits befeuchtet war. McPherson strich mit der Spitze seines Zeigefingers über die Kuppe, und sein Schwanz zuckte erfreut.
Nachricht von Hellboy:
Brav, das gefällt mir … Dein Schwanz wird heute nicht viel Ruhe finden und noch viele Lusttropfen produzieren. Nun stell dir vor, wie ich sie genussvoll auflecke, aber nur vorsichtig mit der Zunge. Du wünschst dir, dass meine Lippen deine Eichel umschließen? Vergiss es … so einfach nicht.
McPherson leckte sich die Lippen. Sein Herz hämmerte gegendie Rippen, während seine harten Nippel gegen das enge Unterhemd drückten. Er hätte sie gerne gezwirbelt und gestreichelt, aber das hatte Hellboy ihm nicht erlaubt, und McPherson wusste, dass dieser ihn hart bestrafen würde, wenn er aus der Reihe tanzte.
Er stöhnte wollüstig, während er seine Eichel streichelte und knetete. Sie war hochempfindlich, der Kitzel raste von dort durch den Schaft und in seine Hoden und weckte den Wunsch, stärker und schneller zu reiben. Aber das war McPherson nicht gestattet. Er durfte nur seine Eichel reizen, mit der Fingerspitze daraufklopfen, sie kneifen und drücken und sich dabei vorstellen, dass es der Mund seines teuflischen Herrn war, der ihn verwöhnte.
Diese Fantasie machte den Schulleiter noch geiler. Er begann, auf seinem Stuhl auf und ab und hin und her zu rutschen und dabei leise zu seufzen und zu stöhnen, während die Lustwellen durch seinen Unterleib rasten.
Nachricht von Hellboy:
Jetzt hör auf, dich zu reiben. Steh auf, zieh die Hose ganz aus und stell dich vor die Webcam, damit ich deinen Schwanz in dem engen Slip sehen kann.
Das Posting machte McPherson eine solche Freude, dass er aufsprang, seine Tuchhose über die Hüften gleiten ließ und sie achtlos mit dem linken Fuß in die Ecke schleuderte. Dann baute er sich vor dem Bildschirm auf, über dem die Kamera angebracht war, und präsentierte seinem Gebieter sein erigiertes Geschlecht, das ungeduldig gegen den Slip drängte. Deutlich konnte Hellboy die Adern sehen, die sich um den Schaft schlängelten. Die Eichel war aus ihrem schützenden Wulst gewachsen und leuchtete vor Geilheit durch den dünnen Stoff.
Nachricht von Hellboy:
Ein hübsches Bild. Jetzt wirst du den Vibrator auf kleinste Stufe stellen und damit deine Nippel massieren. Deinen Schwanz darfst du selbstverständlich nicht anfassen, auch wenn er vor Geilheit inzwischen wahrscheinlich heftigst pocht. Finger weg!
Der Vibrator surrte leise. Als McPherson ihn an seinen linken harten Nippel führte, durchfuhr es ihn wie mit kleinen Blitzen. Vor Lust stöhnte er laut auf, warf den Kopf zurück und stieß mit dem Becken vor und zurück, als könnte er die Luft ficken.
Er stellte sich vor, dass es Hellboy war, der seine Nippel stimulierte, worauf sein Schwanz noch an Härte zunahm. Weitere Lusttropfen traten aus der kleinen Öffnung in der Eichel, quollen durch den dünnen Stoff und rannen den Schaft hinunter.
Immer heftiger wurde der Kitzel, ausgelöst vom Vibrieren des Massagestabes, mit dem McPherson abwechselnd seine Brustwarzen streichelte. Es gab
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