Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
Männer, bei denen die Nippel völlig unempfindlich waren, doch der Schulleiter gehörte nicht dazu. Seine Nippel waren so berührungsempfindlich, dass er sich fast bis zum Orgasmus bringen konnte. Hellboy wusste das, und er nutzte es für seine Spiele aus, die er gerne mit seinem devoten Sklaven spielte.
Es plingte, und eine neue Nachricht poppte auf dem Bildschirm auf. Mühsam öffnete McPherson die Augen und las, ohne sein Tun zu unterbrechen.
Nachricht von Hellboy:
Und? Würdest du jetzt gerne deinen Schwanz anfassen?
Es kostete McPherson einige Mühe, die Antwort zu tippen: „Würde ich Nein sagen, dann wäre es eine Lüge!”
Nachricht von Hellboy :
Dann stell dir jetzt vor, wie es wäre, wenn ich ihn wichsen würde … aber nur vorstellen … wie die Hand langsam rauf und runter gleitet, mal ganz sanft, dann fest und kräftig. Du kannst genau dabei zusehen …
McPherson stöhnte laut auf. Draußen auf dem Gang wurden Schritte und Stimmen laut. Ihm schoss das Blut in den Kopf, als ihm einfiel, dass er vergessen hatte, die Tür abzuschließen. Wer immer jetzt eventuell in dem Raum kommen könnte, dem würde sich ein seltsames Bild bieten: Der Schulleiter, nur bekleidet mit einem dünnen, engen Slip und dem dazugehörigen Unterhemd, mit einem Megaständer vor seinem Computer stehend und sich mit einem lila Vibrator an den Nippeln spielend. Zum Glück war das hier eine Sexschule, sodass er jederzeit behaupten konnte, gerade einen Schüler in Sachen Cybersex auszubilden. In jeder anderen pädagogischen Einrichtung hätte man ihn gefeuert.
Die Schritte waren jetzt vor der Tür. Die Vorstellung, dass die Personen jederzeit hereinkommen konnten, erregte McPherson zusätzlich. Er begann zu zittern, doch dann gingen die Unsichtbaren weiter, die Stimmen wurden leiser, und gleich darauf herrschte wieder Stille auf dem langen Flur.
Mit einem wohligen Seufzer versenkte McPherson sich in die Vorstellung seines Geliebten. Er sah ihn regelrecht vor sich, ein schlanker, fast knabenhafter Lover mit kindlich zarter Haut, deren Duft McPherson berauschte, und einem Phallus, bei dem anderen Männern Tränen des Neids in den Augen standen.
McPherson stellte sich vor, wie der süße Hellboy ihn von hinten umschlang, mit der Rechten seinen Schaft umschloss und begann, daran auf und ab zu reiben. Jedes Mal, wenn er nach unten strich, reckte sich die samtige Eichel in die Höhe, als wollte sie den Gebieter auffordern, sie mit der Zunge zu kitzeln. Doch dieser rieb, langsam, Strich für Strich, bis McPherson vor Ungeduld die Tränen in die Augen schossen. Er war jetzt so geil, dass er fürchten musste, ohne die Erlaubnis seines Herrn abzuspritzen. Aber die Lust war so grausam schön, dass er nicht mehr lange an sich halten konnte.
Wieder ertönte das „Pling”, und er riss die Augen auf, sodass das Trugbild verschwand.
Nachricht von Hellboy:
Zieh deinen Slip aus…
… las McPherson mit brennenden Augen …
… und sauge die von dir dort hinterlassenen Lusttropfen aus dem Stoff, stell dir vor, wie geil es mich machen würde, sie zu kosten. Du darfst kurz deine Eichel kneten, aber nicht richtig den ganzen Schwanz wichsen, nur bis wieder Lusttropfen da sind, die du dann vom Finger schleckst. Und du darfst jetzt kurz deine Eier ordentlich durchkneten, spiel mit ihnen!
McPherson folgte diesem Befehl nur zu gerne. Führte seine Hand an die harte Eichel, knetete sie, kratzte mit den Fingernägeln daran, bis sein Lustmet daraus hervorquoll und seine Fingerspitzen nässte, die er mit einem frivol-genussvollen Lächeln vor der Kamera ableckte. Dann spreizte er leicht die Beine, fuhr mit der Hand dazwischen und tippte seine Eier an, dass sie schaukelten. Es sah absolut geil aus auf dem großen Bildschirm. Er zoomte das Bild näher, sodass er seinen Sack in voller Pracht bewundern konnte, und begann, ihn mit behutsamen Bewegungen zu kneten und zu schaukeln. Sein Blick war dabei unaufhörlich auf den Bildschirm gerichtet, denn der Anblick seiner Hände, die mit den Hoden spielten, geilte ihn unheimlich auf.
Nachricht von Hellboy:
Jetzt nimmst du einen der Strümpfe und schlingst ihn ganz unten um deinen Schaft. Nimm ein Ende in jede Hand, und dann ziehst du die Schlinge vorsichtig zu, es soll deinen Schwanz abschnüren wie ein Cockring. Das wird dich sehr erregen und neue Lusttropfen produzieren, aber diesmal bleiben sie, wo sie sind. Du wirst nichts davon kosten und deinen Schwanz nicht
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