Die Juliette Society: Roman (German Edition)
überzeugt, dass er nicht reinpasst. Und das Einzige, was ich tun kann, um ihn von meiner Meinung zu überzeugen, ist, einen Schrei auszustoßen, der ihm das Blut in den Adern gefrieren lässt, so als steche er mich soeben mit einem Brotmesser ab. Erst dann zieht er ihn raus. Und zwar schnell.
Ich bin sicher, es gibt Frauen, denen dieser Schmerz gefällt, die ihn als eine Art Härtetest sehen. Ich schätze, Anna ist so eine.
Aber ich nicht.
Trotzdem, ich habe mir diese Idee nun mal in den Kopf gesetzt. Ich will, dass mich Jack in Bob DeVilles Haus in den Arsch fickt, vor seinem offenen Kamin, auf seinem Schaffellteppich. Es fühlt sich so köstlich falsch und gleichzeitig so richtig an. Ich weiß, dass Jack mitmachen wird, also will ich es unbedingt durchziehen.
Ich erinnere mich, dass Gena mir erzählt hat, dass sie gerne backt, und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich einen Topf mit Backfett auf einem Regal in der Küche gesehen habe. Also sage ich Jack, er soll mal nachsehen und es holen. Während er weg ist, starre ich ins Feuer, sehe die Asche vor sich hin glühen und lasse mich von den Flammen hypnotisieren.
Er kommt mit dem ganzen Fünfkiloeimer und einem breiten Grinsen im Gesicht zurück, als habe er vor, gleich alles davon auf einmal zu verwenden. Als habe er vor, mir einen Bratfett-Einlauf zu verpassen und dann einen ganze Footballmannschaft durch mein Arschloch zu schicken. Und ich sage, klar doch, du und welche Armee noch mal?
Er stellt den Eimer neben uns ab, macht den Deckel auf und holt mit zwei Fingern einen Klacks davon heraus. Dann hält er die Hand hoch, damit ich es sehen kann und sagt: »Und jetzt schön weit aufmachen.«
Ich gehe auf alle viere, und er kniet sich neben mich, zieht mit der einen Hand meine Pobacken auseinander und verschmiert das Bratfett mit der anderen rund um mein Loch. Es fühlt sich an wie Kühlgel, und ich spüre, wie sich mein Poloch von der Kälte erst zusammenzieht und dann wieder entspannt, als seine Finger es umkreisen und leicht hineinstupsen, um mich aufzuwärmen.
Ich lange nach hinten und greife mir seinen Schwanz, um ihn hart zu machen. Als ich spüre, wie er steif wird, reibe ich seinen Schaft mit etwas Fett ein und lasse meine Hand daran vor- und zurückschnellen, damit er komplett damit eingerieben ist und wir beide schön schmierig sind.
Er bringt sich hinter mir in Position. Eine Hand liegt flach auf meinem Hintern, während er seinen fettigen Schwanz in meine Muschi stupst. Er gleitet direkt rein, mühe- und reibungslos. Jack kommt sofort auf Touren, bewegt sich in seinem Rhythmus und gleitet mit mechanischer Präzision rein und raus. Er hält mit den Händen meinen Hintern fest und zieht mich zu sich, während er zustößt. Und unsere Genitalien treffen irgendwo dazwischen aufeinander.
Ich stütze mich mit den Unterarmen am Boden auf und recke meinen Po hoch in die Luft, und er fickt mich so tief und so hart, dass ich ein langes, klagendes Stöhnen mit solcher Wucht und Lautstärke ausstoße, dass es durchs ganze Haus hallt. Sogar Sebastian hört es, denn er fängt in der Garage an, wie verrückt zu jaulen. Ich und der Hund heulen gemeinsam.
Jacks Daumen fährt um mein Poloch herum, während er mich fickt, und stupst das Backfett hinein. Er dehnt es prüfend, und im Handumdrehen steckt er auch schon bis zum Knöchel drin. Ich ziehe mich um ihn herum zusammen wie eine Venusfliegenfalle, die nach ihrer Beute schnappt.
Jack hat seinen Daumen in meinem Hintern, und ich spüre, dass er ihn hin und her dreht wie einen Schlüssel in einem Schloss, der keinen Halt findet, wie er ihn dreht und immer weiter dreht. Und dann bewegt er ihn nur noch in eine Richtung, im Uhrzeigersinn, als würde er eine Feder aufziehen – und diese Feder bin ich.
Ich bin bereit für die nächste Stufe, also wende ich den Kopf. Unsere Blicke treffen sich, und ich sage zu ihm: »Ich will, dass du mich in den Arsch fickst, Jack. Fick mich fest.«
Er zieht seinen Schwanz aus meiner Muschi und klatscht ihn von außen dagegen, damit sein Schaft ganz mit meiner klebrigen weißen Schmiere bedeckt und schön glitschig ist und in meinen engen, kleinen Po passt. Er stützt sich mit der Hand auf meinem Hintern ab, während er seine Schwanzspitze gegen mein erwartungsvoll zuckendes Arschloch drückt. Seine Eichel fühlt sich riesig an, als er sie langsam hineinschiebt. Ich keuche laut auf.
»Fühlt sich dein Schwanz gut an in meinem Arsch?«, frage ich.
»Sehr gut«, stöhnt er.
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