Die Juliette Society: Roman (German Edition)
hin und öffnet den Reißverschluss seiner Hose, greift hinein und holt Jacks Penis hervor. Sie umschließt den Schaft mit den Fingern, und ihr Daumen liegt ausgestreckt auf der Eichel, genauso wie ich ihn halten würde. Sie leckt am Schaft entlang, so wie ich ihn lecken würde, stülpt die Lippen über seine Schwanzspitze und schiebt ihn sich langsam der Länge nach in den Mund. Anna lutscht Jacks Schwanz so, wie ich ihn lutschen würde. Ich betrachte Jacks Schwanz in Annas Mund und stelle mir vor, es wäre der Schwanz in meiner Muschi.
Ich will, dass Jack rüberschaut und sieht, wie ich auf allen vieren von dem Fremden mit der Karnevalsmaske gefickt werde. Ich will, dass Jack weiß, dass ich mir vorstelle, er wäre in mir. Ich will, dass er mich wie die Männer aus meinen Träumen so akzeptiert, wie ich bin. Damit wir zusammen sein können.
Ich schrecke aus dem Schlaf hoch wie aus einem furchtbaren Albtraum. Jack liegt neben mir im Bett, er schläft, und ich schlinge meine Arme um ihn, höre, wie er sich regt und spüre, wie die Wärme seines Körpers auf meinen übergeht. Ich fühle mich aufgehoben, getröstet und begehrt. Aber ich will mehr als das.
Ich lasse meine Finger über seine Brust gleiten, über den Bauch hinunter in sein Schamhaar. Mein Mittelfinger berührt seine Peniswurzel. Ich streichle ihn sanft, bis ich spüre, wie er unter meiner Berührung langsam hart wird. Dann lasse ich meine Finger weiter hinunterwandern und packe mit der ganzen Hand seinen Schwanz, fleischig und dick und halb steif. Ich massiere die Wurzel mit meinem Daumen und bewege meine Finger in einer Drehbewegung um seinen Schaft. Er wird in meinen Händen immer steifer, und dann ist sein Schwanz ganz erigiert und aufrecht und einsatzbereit. Ich lasse ihn los, damit ich meine Finger abschlecken kann, bis sie schön feucht sind, und umfasse dann wieder seinen Schaft. Während ich meine Hand auf und ab gleiten lasse und ihn mit meiner Spucke glitschig mache, höre ich ihn stöhnen, als sein Tiefschlaf langsam in einen Halbschlaf übergeht.
Ich will Jacks Schwanz in mir spüren. Ich bin so verdammt geil auf ihn, dass es mir egal ist, ob er bei vollem Bewusstsein ist oder nicht. Also schwinge ich meine Beine um seinen Körper und spüre, wie sein Schwanz meinen Schenkel streift. Dann richte ich mich auf, sodass ich rittlings auf ihm sitze und stütze mich mit der Hand auf seinem Brustkorb ab. Ich blicke auf ihn herab und sehe, wie er gerade rechtzeitig die Augen aufschlägt, um zu sehen, wie ich nach seinem Schwanz greife und mich darauf aufspieße. Ich rutsche nach hinten und lasse mich auf ihn sinken. Er stößt ein verschlafenes, zufriedenes Stöhnen aus. Meine Muschi öffnet sich, um ihn aufzunehmen, und wird mit jedem Zentimeter, den er sich in mich schiebt, feuchter.
Er ist jetzt wach und tief in mir. Er fängt an, langsam mit dem Becken zu kreisen. Sein Schwanz bewegt sich auf und ab. Ich folge seinem Beispiel, reite ihn, lasse meine Hüften in perfektem Einklang mit ihm rotieren, als wären wir zwei Zahnräder derselben Maschine. Ich beuge mich über ihn, und er folgt jetzt meinen Bewegungen, winkelt die Knie an und wölbt den Rücken, sodass er besser in mich hineinstoßen kann. Ich halte still, damit ich spüren kann, wie sein Schwanz in meiner erhitzten, nassen Möse auf und ab gleitet.
Ich sage zu ihm: »Fick mich, Jack. Fick mich fester.«
Und er gehorcht, bolzt zweimal in mich hinein, um mir seine Kraft zu zeigen, und schlägt dann einen entschlossenen Rhythmus an. Er will es mir besorgen. Ich stoße ein langes, zufriedenes Stöhnen aus, keuche atemlos seinen Namen. Ich vergrabe meinen Kopf im Kissen und drücke dabei meine Brüste auf sein Gesicht. Ich fahre ihm mit den Fingern durchs Haar und drücke seinen Kopf noch fester gegen meine Brüste. Ich kann seinen heißen Atem spüren, als sein Mund meine Nippel sucht.
Er saugt an meiner Brust und ich spüre, wie mein Nippel anschwillt und hart wird, als er mit der Zunge daran herumspielt, mit den Lippen daran zupft und sanft hineinbeißt, um dann mit den Zähnen daran zu ziehen.
Jetzt packt er meine Brüste mit den Händen und quetscht sie zusammen, damit er erst eine nach der anderen und dann beide gleichzeitig lecken, saugen und daran knabbern kann. Jetzt, wo er auf den Geschmack gekommen ist, wird er gierig. Er verschlingt meine Brust geradezu und rammt seinen Schwanz in mich hinein. Ich spüre, wie ich allmählich komme, und ich will, dass er es weiß.
Ich sage:
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