Die Juliette Society: Roman (German Edition)
»So eng.«
»Ich will, dass du mein enges, kleines Arschloch weitest«, sage ich. »Ich will deinen ganzen Riesenschwanz in meinem Hintern.«
Jack knurrt vor Lust, während er sich langsam mit der vollen Länge in mich hineinschiebt und dann anfängt, mit der Hüfte zuzustoßen und sie zu schwenken. Jack tanzt auf meinem Arsch, und es fühlt sich so gut an.
Seine Hände packen mich fest an den Schultern, damit er ihn besser in mich reinrammen kann. Wie einen Vorschlaghammer. Sein nasser Hodensack klatscht gegen meine Möse.
Es fühlt sich so wahnsinnig gut an, zu spüren, wie mein Hintern von seinem dicken, fleischigen Schwanz geweitet und erforscht wird. Er treibt mich bis zum Äußersten. Ich spüre, dass ich gleich komme. Ich habe das Gefühl, dass ich gleich von innen heraus explodiere.
Ich sage ihm: »Jack, ich komme. Ich komme.«
Und während ich das tue, erbebt mein Körper unter ihm, und ich stoße ein lustvolles Wimmern aus.
Ich sage zu ihm: »Ich will, dass du in meinem Hintern kommst, Jack. Ich will, dass du mich mit deinem Come ausfüllst. Ich will, dass mir dein Come aus dem Hintern tropft.«
Der Dirty Talk scheint den erwünschten Effekt zu erzielen und ihn zum Äußersten zu treiben. Ich höre ihn stöhnen, als Zeichen dafür, dass er gleich liefern wird. Er stößt noch einmal hart zu, und seine Pistole entlädt sich in mir, sein Come explodiert in meinem Hintern, und ich spüre, wie es mich ausfüllt. Er zieht seinen Schwanz langsam aus mir heraus, und ich spüre seinen dicken, weißen Marshmallow aus meinem Loch tropfen und zu meiner Möse hinunterlaufen.
Wir legen uns in der Löffelchenstellung vor dem Kamin auf den weichen Fellteppich.
Und ich denke: Ich weiß wirklich nicht, wie man das noch toppen könnte. Ich, Jack, ein echtes Kaminfeuer, Analsex und ein Cream Pie.
Das ist der perfekte Abschluss eines perfekten Wochenendes.
19. Kapitel
Ich betrachte mich selbst auf einem Bild, das über einem Bett hängt. Es ist ein Bild von mir, wie ich einmal war, und ich erkenne mich selbst kaum wieder. Es fühlt sich an, als ob ich träume, aber meine Augen sind weit offen.
Ich stehe nackt da. Muschelschalen bedecken meine Nippel und eine Austernschale mein Geschlecht. Quellwolken wälzen über mich hinweg wie Wellen, und Wogen schlagen über meinem Kopf zusammen wie vom Wind verwehte Sanddünen.
Ich gehe einen Strand entlang. Muscheln knirschen unter meinen Füßen. Egal, wie vorsichtig ich bin, egal, wie leicht ich auftrete, sie knirschen und brechen. Als ich hinunterblicke, erkenne ich, dass es gar keine Muscheln sind, sondern Knochen. Ich gehe über einen Strand aus Knochen. Ich schmecke die Salzluft auf der Zunge und spüre die scharfen Kanten der Knochen unter meinen Füßen, die in meine Haut schneiden. Der Strand ist uneben, und ich bin so wackelig auf den Beinen, als würde ich mit Stilettoabsätzen über zerbrochene Pflastersteine balancieren.
Ich gehe weiter, bis ich zu einer Strandpromenade voller junger, frisch verliebter Paare gelange. Sie gehen alle in eine Richtung, und ich gehe in die andere. Ich laufe nackt zwischen ihnen hindurch. Alle starren mich an, als ich vorbeikomme, und ich fühle mich bloßgestellt. Aber ich schreite erhobenen Hauptes weiter.
Ich komme ans Ende der Promenade, wo Männer mit Karnevalsmasken in einer Reihe am Geländer stehen und an ihren Ständern herumspielen. Sie warten auf mich. Und ich will sie nicht enttäuschen. Ich gehe auf alle viere, strecke den Po hoch und wackle damit, wie eine schnüffelnde Hundeschnauze. Ein Zeichen dafür, dass ich bereit bin.
Der erste nähert sich. Er legt die Hände um meine Hüften, kniet sich hinter mich und versenkt seinen Schwanz tief in meiner Möse, bis zum Anschlag. Dann zieht er sich ganz langsam wieder heraus, bis ich spüren kann, wie seine Eichel mein Loch anstupst und sich bereit macht, erneut in mich einzutauchen. Er fängt an, mich mit langen, harten Stößen zu ficken. Seine Eier schlagen gegen meinen Kitzler, und es fühlt sich so gut an, dass ich zu keuchen anfange und mich am Boden festkralle.
Jack kommt über die Promenade geschlendert, Arm in Arm mit Anna. Er nimmt keine Notiz von mir. Er geht direkt an mir vorbei, vorbei an den Männern, die ihre Schwänze streicheln und darauf warten, bis sie an der Reihe sind, mich zu ficken. Er bleibt in ungefähr sechs Metern Entfernung von mir stehen und lehnt sich mit dem Rücken ans Geländer, die Ellenbogen oben aufgestützt. Anna kniet sich vor ihn
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