Die Last der Schuld
ihr mit seinen Lippen und seiner Zunge, wie sehr er es wollte. Wie sehr er sie wollte. Sein Kuss war hart und fordernd und lieà ihr keinerlei Raum, vor ihm zurückzuweichen.
Lana schmolz in seiner Umarmung dahin und erwiderte seinen Kuss mit einer verzweifelten Intensität, doch ob verzweifelt nach mehr oder verzweifelt, den Killer auf dem Dach zu vergessen, vermochte er nicht zu sagen.
Lanas Hände glitten unter sein T-Shirt und fuhren über seinen Bauch. Ihre schlanken Finger schlängelten sich durch sein Brusthaar und massierten die Muskeln darunter. »Ich liebe es, wie du dich anfühlst«, raunte sie in einem rauen Flüstern an seinem Mund.
Das L-Wort brachte seine Welt ins Wanken und trieb seine Hoffnungen in schwindelnde Höhen. Er wollte, dass sie ihn liebte, er brauchte es. Brauchte es so dringend, dass er das Gefühl hatte, seine Haut müsse in Flammen aufgehen.
Caleb küsste sich an ihrem Kiefer entlang, bis hinunter zu ihrem Hals, wobei er seine Zunge über ihre Haut kreisen lieÃ. Letzte Nacht hatte er all seine Sinne aktiviert, um ihre Reaktionen genauestens einzuschätzen und ihre sensibelsten Stellen ausfindig zu machen. Er wollte ihr Lust verschaffen wie kein anderer Mann zuvor, daher hatte er all seine Willenskraft der Aufgabe untergeordnet, ihren Körper genauestens zu studieren. Er hatte nicht allzu lange gebraucht, da Lana keineswegs mit ihren Reaktionen gegeizt hatte. Mit ihrem Seufzen, ihrem Stöhnen, ihrem Beben hatte sie zu verstehen gegeben, was ihr am besten gefiel, und nun wollte Caleb ihr zeigen, was er gelernt hatte.
Seine Lippen neckten den Ãbergang vom Hals zu ihrer Schulter â die Stelle, von der er wusste, dass es sie um den Verstand bringen würde. Er lieà ihre Erwartungen anschwellen, zeigte ihr mit einem sanften Kratzen seiner Zähne, was er vorhatte, und gab ihr einen Grund, es zu wollen. Dann, als sie bereits keuchte und sich verzweifelt an ihn klammerte, senkte er seine Zähne noch tiefer in ihr Fleisch, während er ihr lustvolles Zischen voll und ganz auskostete.
»Mehr«, hauchte sie. »Ich liebe dieses Gefühl.«
Schon wieder das L-Wort, nach dem er sich so schmerzhaft sehnte.
Er lächelte und besänftigte die angeknabberte Stelle mit seiner Zunge. Dann hob er den Kopf, um Lana in die Augen zu sehen. Sie hatten die Farbe von tiefem Ozeanblau, umrahmt von lustvoll schweren Augenlidern.
Lana zupfte an seinem T-Shirt, da sie es ohne seine Hilfe nicht herunterbekam. Er zog sich das T-Shirt über den Kopf und schleuderte es auf den kaputten Bürostuhl. »Jetzt du«, forderte er sie auf, während er den Saum ihres Oberteils hochschob.
Sie lieà es sich bereitwillig ausziehen und öffnete ihren BH . Calebs Jeans wurden immer enger, während er ihren hemmungslosen Striptease genoss. SchlieÃlich waren ihre perfekt geformten Brüste vollständig entblöÃt. Unfähig, der Versuchung noch länger zu widerstehen, beugte er sich zu ihr hinunter und nahm einen ihrer straffen rosa Nippel in den Mund.
Lanas Körper bog sich ihm entgegen, und ihre Hände packten seinen dunklen Hinterkopf, um ihn festzuhalten, während er sie mit dem Mund liebkoste. Er nuckelte erst sanft, dann ein wenig fester, um herauszufinden, was sie wollte, was ihr die meiste Lust verschaffte.
Er schob einen seiner breiten Schenkel zwischen ihre Beine und hob sie hoch, sodass ihre Körpermitte hart auf seinem Bein lastete, während ihre FüÃe kaum den Boden berührten. Sein Knie beschwerte sich ein wenig, doch er ignorierte es geflissentlich. Lana bewegte instinktiv ihre Hüften und rieb sich an seinem harten Schenkel, während er von ihrer einen Brust ablieÃ, um sich der anderen zu widmen. Der Anblick ihrer feuchten Knospe, rot und geschwollen von seiner Liebkosung, lieà ihn laut stöhnen. Er packte ihren Po, um sie noch fester gegen seinen Schenkel zu ziehen.
Lanas Fingernägel krallten sich in seine Kopfhaut, und eine dunkle Röte breitete sich über ihren Busen und ihren Hals. Sie stieà leise wimmernde Geräusche aus, die Caleb in den Wahnsinn trieben. Er musste in sie eindringen, musste ihre feuchte Hitze um sich herum spüren und sich seinen Wahn abreagieren.
Caleb attackierte den Knopf ihrer Jeans und zog den ReiÃverschluss mit einem Ruck herunter. Seine Hände glitten unter ihre Kleidung und liebkosten ihre zarte Haut.
Lana stieà einen abgerissenen
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