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Die Liebe des Highlanders

Die Liebe des Highlanders

Titel: Die Liebe des Highlanders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Marie Moning
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Aufmerksamkeit, knetete und liebkoste sie, bis Gwen beinahe in einem Delirium der Lust und kurz vor dem zweiten Orgasmus war.
    Er stützte sich auf die Arme, saugte an ihren Brustwarzen und bewegte dabei den Kopf vor und zurück. Er kratzte sie mit seinen Bartstoppeln, und gerade als sie dachte, sie könnte es nicht länger ertragen, widmete er sich der anderen Brust. Er küsste ausgiebig jede erreichbare Stelle, schob die Brüste zusammen und fuhr mit der Zunge in den Spalt, dann machte er sich wieder an den dunklen Knospen zu schaffen und sog sie zwischen die Zähne. Gwen hätte beinahe vor Wonne laut geschrien.
    Er zeichnete eine Spur von Küssen über ihren Brustkorb und den Bauch und spielte mit ihrem Nabel. Und unvermittelt ließ er seine Zunge über ihre geschwollene Klitoris zucken. Gwen rief seinen Namen in die Nacht.
    »Gut, mein Mädchen«, murmelte er und vergrub das Gesicht zwischen ihren Schenkeln.
    Der Mann hat eine magische Zunge, schoss es ihr durch den
    Kopf, während sie sich unter ihm wand. Er umfasste ihre Pobacken und hob sie sich entgegen, um ihre geheimste Stelle zu liebkosen. Gwen wimmerte und stöhnte, als er sie küsste und leckte und schließlich die Zunge in sie stieß. Als seine heiße Zunge sie an Stelle n streichelte, die noch nie je mand berührt hatte, kam sie mit Spasmen. Er nahm sie fest in die Arme, während ein Schauer nach dem anderen durch ihren Körper lief. Gerade als sie dachte, dass es vorbei war, kniff er sie zart und setzte so ein neuerliches Beben in Gang.
    Resonanz - ich bin ein Kristall und zerberste, dachte sie wie im Fieber.
    Sie hob die Hüften an und schrie. Drustan brummte und drückte sich gegen den Boden. Er wollte alles so lange hin- auszögern wie nur möglich. Er wollte ihr Vergnügen bereiten, wie es noch kein anderer vor ihm getan hatte. Zähneknirschend presste er sich an sein Plaid und rührte sich nicht, während er sein Glied zu überzeugen versuchte, dass es noch ein wenig warten musste. Das wenigstens wollte er Gwen noch schenken.
    Das wenigstens konnte er noch haben. Diesen vollkommenen Augenblick mit ihr, falls ihm mehr nicht vergönnt war. Sie wimmerte leise, als die Spasmen nachließen. Er nahm sie wieder in den Arm und warnte sie schelmisch, dass sie noch viele Höhepunkte erleben würde, bevor er mit ihr fertig wäre.
    Sie war so schön und offen für ihn. Sie war die sinnlichste Frau, die er je gekannt hatte. Jede Faser ihres Körpers reagierte auf seine Zärtlichkeiten, und obwohl er viele hemmungslose Frauen beglückt hatte, hatte ihn keine so um den Verstand gebracht wie diese. In seinem Bauch tanzten Schmetterlinge der Lust, und sein Glied war so hart, dass es wehtat. Sein Atem klang sogar in seinen eigenen Ohren harsch, sein Herzschlag war wie das Hufgetrappel von hundert Pferden, das Blut kochte in seinen Adern, und die Wirklichkeit konzentrierte sich nur auf eines.
    Auf sie.
    Er konnte nicht länger warten.
    Er übersäte die sanfte Rundung ihres Bauches mit Küssen, wandert e zu ihren Brüsten und strich m it der Zahnschneide über die Brustwarzen. Er legte sich zwischen ihre Beine, nahm sie aber nicht sofort, sondern küsste sie fordernd und gebieterisch.
    »Sag es«, verlangte er. Sie spielte nicht die Schüchterne oder Spröde, und das gefiel ihm. Sie zeigte ihm ihre Lust in ihren ausdrucksstarken, lebhaften Augen und verbarg nichts. Aber würde sie auch von ihrem Begehren sprechen? War sie kühn genug, ihm die Worte zuzuflüstem, die ihm verrieten, wie er ihre wildesten Träume erfüllen konnte?
    »Sag es mir«, drängte er.
    Und seine winzige Gwendolyn sagte etwas zu ihm, das er noch nie aus dem Mund einer Frau gehört hatte, weder aus dem einer Hoch wohlgeborenen noch aus dem einer Hure, und die Obszönität ihrer Worte wirkten auf ihn wie eine doppelte Dosis eines Liebestrankes der Zigeuner.
    Keine Frau sagte so etwas; sie benutzten sanftere Worte. Doch das, was Gwen von ihm verlangte, war genau das, was er tun wollte. Die Anziehungskraft zwischen ihnen war archaisch und jenseits aller Vernunft.
    Wenn sie solch wildem Begehren Ausdruck verleihen konnte, welchen Dingen konnte sie dann noch so tapfer die Stirn bieten? Würde sie akzeptieren, wer und was er war? Hatte sie so viel Mut?
    Sie lag unter ihm und bebte vor Verlangen; ihre von den Küssen feuchten Lippen glänzten im Mondschein, und er begriff, dass ihn die Liebe getroffen hatte wie ein Blitz, der imstande war, eine Eiche in zwei Hälften zu spalten.
    Er drang in sie.
    Und

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