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Die Liebe des Highlanders

Die Liebe des Highlanders

Titel: Die Liebe des Highlanders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Marie Moning
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Nacken und schlang die Beine um ihn, so dass seine Erektion im V zwischen ihren Schenkeln gefangen war. Sie wand sich - sie wollte ihn in sich spüren, sofort. Aber entweder kooperierte er nicht, oder sie war zu ungeschickt, sich in die richtige Position zu bringe n. Angesichts ihrer Unerfahrenh eit war das durchaus möglich. Aber er ist auch nicht gerade hilfreich, dachte sie unmutig und löste ihre Lippen von den seinen, lange genug, um ihn anzusehen. Sein silbriger Blick war schelmisch.
    »Du willst mich auf die Folter spannen?«
    »Ich gebe nur die Geschwindigkeit vor, Mädchen. Du bist diejenige, die Nein gesagt und Tage vergeudet hat. Wir hätten das gestern schon tun können, als du mich in diese quälende Hose gestopft hast. Und später, am Nachmittag. Und am Abend und heute Morgen ... und ...«
    Als sie Anstalten machte, etwas darauf zu erwidern, verschloss er ihr den Mund mit einem so heftigen Kuss, dass sie vergaß, was sie sagen wollte. Er rieb sich an ihr, deutete den Akt an, indem er in dem feuchten V zwischen ihren Schenkeln vor und zurück glitt. Millionen Nervenenden schrien nach mehr. Nun, wenn er nichts unternimmt, dann tue ich es. Sie wusste besser als die meisten anderen, dass man die Kräfte der Natur nicht zurückhalten oder unterdrücken sollte. Sie drängte sich an ihn, bewegte sich rhythmisch und trieb sich dem Höhepunkt entgegen.
    Als ihr leises Keuchen schneller wurde, neigte Drustan den Kopf zurück und sah sie an. Ihre Wangen waren gerötet, die Augen blitzten leidenschaftlich, und ihre leicht geöffneten Lippen waren nach seinen Küssen noch voller.
    »So ist es gut, Mädchen, genieße die Freuden.« Er war gefesselt von ihrem ungehemmten Hunger nach ihm; jeder Stoß ihrer Hüften machte ihn härter und heißer. Wenn er nicht aufpasste, würde er sich verströmen, noch bevor er in sie eingedrungen war. Er glaubte kaum, dass ihn jemals eine Frau so sehr begehrt hatte.
    Sie wimmerte, als sie kam, schnurrte und rieb sich an ihm wie ein liebeshungriges Kätzchen.
    »Ja«, wisperte er in männlichem Besitzerstolz. Als die Schauer, die sie durchliefen, verebbten und sie entspannt gegen ihn sank, legte er sie auf sein Plaid, das er auf dem Boden ausgebreitet hatte. Er kniete sich vor sie und sah sie lange unverwandt an - lange genug, dass sie sich unter seinem Blick wand, was sich verheerend auf seine Selbstbeherrschung auswirkte. Sie wölbte den Rücken und reckte ihm den Busen entgegen. Die Brustwarzen schimmerten wie dunkle Beeren und flehten nach Liebkosungen.
    »Berühr mich«, hauchte sie.
    »O Mädchen, ich werde dich berühren«, versprach er, drängte ihre Beine etwas weiter auseinander und betrachtete sie verzückt - sie war bereit und erwartete ihn, ihre prallen Brüste waren von seinen Küssen gezeichnet und ihre gespreizten Schenkel feucht vor Verlangen.
    Er strich über die Innenseite ihres Schenkels, über ihre weibliche Höhle und das andere Bein hinunter bis zum Knie - einmal, zweimal, ein halbes Dutzend Mal, und immer zögerte er zwischen den Schenkeln, neckte den empfindsamen Punkt, bis sie ihm ihre Hüften entgegen hob .
    »Ich werde dich nehmen, wie du noch nie genommen wurdest, Mädchen.«
    Davon war Gwen überzeugt - schließlich hatte sie bisher noch nie jemand genomm en. »Leere Versprechungen, Mac Keltar«, provozierte sie ihn. »Eine Frau könnte an Altersschwäche sterben, bevor du zur Sache kommst.«
    Er riss erstaunt die Augen auf, dann lachte er heiser.
    Endlich, dachte sie, als sich seine Muskeln anspannten und er sich auf sie legte.
    »Hast du denn gar keinen Verstand? Du reizt mich, obwohl ich doppelt so groß bin wie du?«, flüsterte er ihr ins Ohr.
    »Dann zeig mir etwas, das ich noch nicht kenne.« Sie schnappte nach Luft, als er an ihrem Ohrläppchen knabberte.
    »So etwas?«, fragte er und drückte sich zwischen ihre Schenkel. »Oder so etwas?« Er ließ seine Eichel über ihre glatten Schamlippen gleiten.
    Gwen schmolz dahin, während er in einer Sprache mit ihr redete, die sie nie zuvor gehört hatte. Aus seiner belegten, bewundernden Stimme schloss sie, dass er sie mit Komplimenten überhäufte. Die eigenartige Sprachmelodie verzauberte sie regelrecht. Sie überlegte flüchtig, welche magischen Worte er da gegen ihre erhitzte Haut hauchte. Vielleicht lag es am Tonfall, vielleicht auch an seinen Händen, die jeden Zentimeter ihres Körpers erforschten, als müsste er sich alles genau einprägen. Er widmete ihren Brüsten verschwenderisch viel

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