Die Liebe des Highlanders
sie bewundern.
»Du hast prachtvolle Brüste, mein Mädchen«, flüsterte er und legte die Hände auf ihre Rundungen. »Prachtvoll«, wiederholte er dumpf, und sie musste beinahe lachen. Männer liebten Brüste in jeder Form und Größe.
Und er liebte die ihren ganz bestimmt. Er streichelte sie, hob sie an und drückte sie, und mit einem erstickten Laut begrub er sein Gesicht zwischen ihnen, rieb seine Wangen daran und nahm eine Brustwarze tief in den Mund.
Gwen schnappte leise nach Luft, als er ihren Busen mit heißen Küssen versengte. Sie wand und drehte sich in seinen Armen, wollte seine Lippen hier ... und dort... und da haben. Sie verriet ihm mit ihren Bewegungen, wo sie liebkost werden wollte. Seine Finger zerrten an ihren Shorts - mit wenig Erfolg. Mit einem frustrierten Grunzen machte er sich unbeholfen am Reißverschluss zu schaffen, brachte es aber nur so weit, dass er sich verklemmte. Gwen, die mit ähnlichen Problemen an seinen Lederbändern kämpfte, stöhnte gequält. Sie brauchte ihn ganz nah bei sich, Haut an Haut.
»Kümmere du dich um deine Kleider, dann übernehme ich meine«, zischte sie ungehalten.
Er war von dieser Lösung genauso angetan wie sie, und während sie den Reißverschluss aufzog und ihre Shorts mit dem Fuß beiseite stieß, legte er sein Plaid ab, warf die Messer nach links und rechts, entledigte sich der Axt, des Schwertes und schließlich der Lederrüstung. Er stand aufrecht da, warf sich das lange Haar über die Schulter und sah sie an.
»Lieber Himmel, MacKeltar«, hauchte Gwen erstaunt. Ein beinahe zwei Meter großer, muskulöser Krieger stand unbefangen in seiner ganzen Nacktheit vor ihr. Er wirkte stolz und hatte auch allen Grund dazu. Er war unvergleichlich wild, männlich und kraftvoll, und das in der Jeans war ganz bestimmt kein Strumpf gewesen. Er war atemberaubend, und er besaß eine bemerkenswerte Masse, die sie nicht in die Gleichung einbezogen hatte, als sie ergründen wollte, warum sie ihn wie ein Mond umkreiste - in Zukunft würde sie diese Größe nicht mehr außer Acht lassen. Sie erklärte eine Menge.
Sein Blick schweifte über ihre Brüste hinunter zum Bauch und zu dem Kätzchen-Tanga. Er gab einen erstickten Laut von sich. »Ich dachte, das wäre ein Haarband. Deshalb habe ich es in der ersten Nacht aus deinem Beutel genommen - ich dachte, du würdest dir zum Schlafen einen Zopf flechten. Aber ... o Mädchen, da ist es mir viel lieber«, sagte er rau. »Es war klug, dass du mir nie gesagt hast, was du unter deiner Hose trägst, weil ich dann den ganzen Tag nur daran gedacht hätte, dir dieses Ding mit der Zunge auszuziehen.«
Mein Tanga gefällt ihm, dachte sie und strahlte. Sie hatte immer gewusst, dass der Mann, den sie zum Kirschenpflücken auswählte, ihren guten Geschmack bewundern würde.
Er ging vor ihr auf die Knie und tat das, was er angekündigt hatte. Er nahm das dünne Band zwischen die Zähne, zog es über ihre rundliche Hüfte und leckte ihre glatte Haut. Mit kleinen Bissen schob er den Seidenstoff Stückchen für Stückchen tiefer. Gwen krallte die Finger in seine Schulter, während seine Zunge sie liebkoste und sie zum Erzittern brachte. Er saugte durch die Seide hindurch an dem empfindsamsten Punkt, und sie drängte sich ihm entgegen und flehte um mehr. Sein Mund und diese zarten Bisse brachten sie zum Glühen. Die schwieligen Hände strichen über ihre Schenkel und offenbarten ihr erogene Zonen, von denen sie nie etwas geahnt hatte. Ihre Knie zitterten, und sie klammerte sich an seine kräftigen Schultern, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
»Du bist so schön«, flüsterte er und ließ die Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, rieb und liebkoste sie. »Ich weiß nicht, welchen Teil von dir ich zuerst kosten möchte.«
»Drustan«, stöhnte sie und presste sich an ihn.
»Was, Gwen? Willst du mich?«
»Gott, ja!«
»Wolltest du mich, als du mich in dieser blauen Hose gesehen hast?«, hakte er nach. »Wolltest du mich damals auch?«
»Ja.«
»Fühlst du die Hitze, wenn ich dich berühre? Hat es dich auch wie ein Blitzschlag getroffen?«
»Ja.«
Er streifte ihr den Tanga ab und erhob sich. Einen Moment lang genoss er den Anblick ihrer Nacktheit, dann nahm er sie in die Arme.
Beide stießen einen Schrei aus, als Haut auf Haut traf und die Glut der Berührung sie überraschte. Er küsste sie heiß und hungrig. Sie rieb ihre Brüste an ihm, und als er die Hände auf ihr Hinterteil legte, verschränkte sie die Hände in seinem
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