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Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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dauern, du musst Geduld haben. Ich weiß nicht, ob ich etwas aus ihm herausbringeoder wie viel er überhaupt weiß. Ich für meinen Teil weiß bloß, dass ich es versuchen werde. Anschließend brauche ich dann vielleicht deine Hilfe. Mit dem anderen Herrn werde ich alleine so leicht nicht fertig, falls ich mit meinem augenblicklichen Verdacht richtigliegen sollte.«
    Damit war Sandy dann auch schon aus dem Raum gehuscht.
    Sie fand ihren Ehemann tatsächlich in seinem Zimmer vor. Pierre sah sich im Fernsehen ein Tennisspiel an. Die hohen Flügelfenster standen weit offen, lange Vorhänge aus Chiffon bauschten sich im Luftzug, als Sandy beinahe lautlos eintrat.
    In dem kleinen Park, der den Palazzo umgab, zwitscherten die Vögel. Draußen war es heiß, jetzt, mitten am Nachmittag, die Sonne stach vom Himmel. Im Palazzo mit seinen dicken Wänden herrschte jedoch angenehme Kühle.
    Sandy ging rasch in das angrenzende geräumige Badezimmer mit seinen Fliesen aus Marmor und den vergoldeten Wasserhähnen. Umgehend begann sie die Sachen anzuziehen, die sie eben aus ihrem und Larrys Raum geholt hatte. Es war ihr nebenbei gelungen, ihren Zwilling davon zu überzeugen, die Arbeit an der Staffelei wenigstens so lange zu unterbrechen, bis sie ihn über den Fall Amanda ins Bild gesetzt hatte.
    »Ich habe dir gesagt, irgendetwas ist meiner Meinung nach faul an den gewinnbringenden Geschäften, die Pierre und Didier angeblich machen!« – Larry tauchte den Pinsel bereits wieder in Acrylfarbe.
    »Du willst doch nicht etwa andeuten, Amanda könnte ebenfalls darin verwickelt sein?«
    Larry zuckte mit den Schultern. »Wer weiß, wer weiß! Auf alle Fälle meine ich, dass noch jemand Drittes beteiligt sein muss. Pierre und Didier alleine, das kann ich mir nicht so ganz vorstellen. Ich habe nach unserem kleinen Gespräch neulich noch mal darüber nachgedacht. Und ist dir schon aufgefallen, Sandy, dass Didier seit unserer Ankunft hier in Rom oft stundenlang alleine unterwegs ist? Pierre hat mir auf meine diesbezügliche Frage verraten, der liebe Didier träfe sich mit einem weiteren Geschäftspartner. Fühle deinem Gatten ruhig ein bisschen mehr auf den Zahn. Vielleicht holst du auf deine altbewährte Weise noch mehr heraus aus ihm als ich.«
    Sie war vor ihn getreten und versperrte ihm den Blick auf den Fernsehapparat.
    Pierre wollte gerade den Mund aufmachen, um wenigstens zaghaft zu protestieren – Schätzchen, muss das jetzt sein? -, aber bei dem Anblick, der sich ihm bot, verschlug es ihm die Sprache. Vor Freude und Überraschung, nicht vor Schreck. Immerhin war er zur Zeit ein wenig auf Entzug, hier in Rom hatte er bis jetzt kaum Gelegenheit dazu gehabt, irgendwelche jungen Stricher aufzutun.
    Zwar masturbierte er jede Nacht einige Male heftig, wenn es im Zimmer nebenan zwischen Larry und Sandy lautstark zur Sache ging, aber im Grunde war dies nur ein Notnagel.
    Und jetzt diese Überraschung, wer hätte das gedacht.
    Sandys Körper steckte von Kopf bis Fuß in einem Anzug aus feinstem weichen schwarzen Ziegenleder.
    Lediglich die Brustnippel staken durch zwei kreisrunde Löcher heraus. Und hinten, auf der Kehrseite, die beiden nackten Pobacken.
    Vorne, wo eigentlich eine Muschi hätte sein sollen, stand ein Schwanz aufrecht, ebenfalls in Leder verpackt. Es sah einfach geil aus.
    Sie muss sich das Ding um die Hüften geschnallt haben, unter dem Anzug! , dachte Pierre entzückt. Er sp ü rte, wie sein eigener Schaft augenblicklich bretthart wurde bei dem erfreulichen Anblick.
    Die Gesichtsmaske ließ nur die Augen, die Nasenlöcher und die Lippen frei.
    In der Hand trug Pierres geliebte Gattin eine kurze Peitsche mit dünnen Lederkordeln.
    Damit es besonders schön wehtut! – Pierre leckte sich bei dem Gedanken daran bereits die Lippen.
    »Steh auf und lass die Hosen runter!«
    Pierre gehorchte auf der Stelle. Das Tennismatch interessierte ihn augenblicklich nicht mehr, jetzt, wo Sandy mal wieder ihren »ehelichen Pflichten« nachzukommen gedachte.
    Sein Schwanz schnellte in der Sekunde nach oben, als der enge Slip abgestreift wurde. Die Eichel leuchtete rot, das kam von der vielen Wichserei der letzten Nächte.
    Ehe Pierre dazu kam, auch noch das knallrote, leichte Seidenhemd abzustreifen, sauste der erste Peitschenhieb nieder. Direkt auf seinen voll erigierten Schwanz.
    Sofort schössen ihm die Tränen in die Augen vorSchmerz, aber gleichzeitig entfuhr ihm auch ein Stöhnen, das sowohl Lust als auch Pein ausdrückte.
    »Dreh dich

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