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Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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um und knie vor dem Bett nieder! Stütz deinen Kopf auf und reck den Hintern in die Höhe!«
    Wieder gehorchte er wortlos. Während er auf die Knie sank, spürte er, wie sein Schwanz immer weiter anschwoll, die Eichel brannte, gleichzeitig aber benetzte auch schon ein erster dicker Lusttropfen die Haube.
    Der nächste Peitschenhieb traf ihn quer über beide fleischigen Hinterbacken. Dann kam einer, der direkt in die klaffende Ritze dazwischen zielte.
    Pierre wimmerte zuerst, schließlich stöhnte er laut.
    Ein erneuter Schlag – so geschickt in die Mitte, aber dieses Mal deutlich weiter unten platziert, damit auch die Hodensäcke ihren Teil abbekamen – ließ ihn aufschreien. Tränen liefen ihm aus den Augen, aber gleichzeitig fuhr auch eine heiße Welle von Geilheit durch seine Lenden. Dabei zuckte Pierres Schwanz jetzt so sehr, dass er schon befürchtete, jeden Moment unaufhaltsam abspritzen zu müssen.
    Aber natürlich war Sandy geschickt und erfahren genug, um das zu ahnen.
    Es gab eine kleine Pause, Pierre wurde schon unruhig – er fieberte dem nächsten Schlag entgegen, obwohl er noch nicht kommen wollte -, da schob sich ein großes, hartes Ding plützlich tief in seinen Anus.
    »Ja, Schätzchen, fick mich! Himmel, Sandy, du bist besser als jeder Kerl von der Straße! Wo hast du das bloß alles gelernt, du geiles, kleines Luder? Du bist eine geborene Nutte, eine waschechte Schlampe, weißt du das?«
    Pierre liebte es von Herzen, sie während ihrer gelegentlichen ehelichen Kontakte mit Worten zwischendurch so richtig schön zu demütigen. Wobei es nicht um die Demütigung selbst ging, sondern um das Dirty Talking. Es machte ihren Gatten noch einen Tick geiler. Sandy wusste das natürlich, also ließ sie ihn gewähren. Solange sie ihm dazu die Peitsche so hart wie möglich geben konnte, kamen sie beide dabei immerhin auf ihre Kosten. Jeder auf seine Art, versteht sich. Und darauf kam es schließlich an.
    Sie stieß den künstlichen Schwengel mit einer ruckartigen Bewegung aus der Hüfte heraus heftiger in Pierres Anus.
    Er jaulte wie ein junger Hund, was sie ihm umgehend mitteilte: »Straßenköter!« Das war für die »geborene Nutte«!
    Außerdem ließ sie einen Peitschenhieb quer über die Schulterblätter niedersausen, auch die Nackengegend bekam einiges ab, das verstärkte die Schmerzgefühle.
    Sie stieß ihn noch einige Male von hinten, er begann lauter zu stöhnen und sich zu winden, da entschied Sandy, dass der richtige Zeitpunkt gekommen war, das Spielchen zu beenden.
    »He, warum gerade jetzt? Steck ihn wieder rein, du geiles Stück, ich weiß doch, dass du auch geil bist wie die Hölle, du kannst doch jetzt nicht einfach unterbrechen!«, protestierte Pierre sofort, als der künstliche Schwanz aus seinem rückwärtigen Loch gerissen wurde.
    »Oh doch, ich kann! Und ich kann sogar noch ganz anders, mein Lieber!«
    Pierre horchte unwillkürlich auf, da war so ein gefährlicher Unterton in Sandys Stimme, so hatte sie noch nie mit ihm gesprochen, irgendetwas war faul … Und im nächsten Moment sprach sie auch schon die Worte, die ihm tatsächlich das Blut in den Adern stocken ließen vor Schreck.
    »Ich werde mich von dir scheiden lassen, mein lieber Pierre! Der Brief an deine Familie in Südfrankreich ist bereits fertig. In dem ich allen voran deiner heißgeliebten und heißgefürchteten Frau Mutter meine Beweggründe erkläre. Niemand kann schließlich von mir verlangen, mit einem schwülen Mann zusammenzubleiben, der sich regelmäßig junge Männer sogar vom Straßenstrich sucht und mit ihnen wilde Orgien abfeiert, Drogen eingeschlossen. Nicht wahr? Deine vornehme Familie wird vollstes Verständnis aufbringen. Und zwar für mich!«
    Pierre brach sogar heftiger zusammen, als Sandy erwartet hatte. Er wand sich jetzt regelrecht zu ihren Füßen, wobei er ihre beiden Knöchel mit seinen Armen umschlang. Seine nackten Hinterbacken wackelten so heftig, als ob er weinte, aber vielleicht waren es nur die Nerven, denn seine Stimme klang nicht nach Tränen, dafür zitterte sie unüberhörbar …
    »Bitte, Sandy, das kannst du nicht machen! Wir haben doch einen Deal, du und ich. Was soll denn aus Larry und dir werden? Oder hast du einen anderen Kerl gefunden, der dir mehr bietet als ich?«
    Die Zeit ist reif, jetzt zappelt er mir am Haken …
    »Schau, Pierre, es ist nur so, dass Larry und ich uns Sorgen machen, wegen der Galerie und so. Immerhinstecke zumindest ich mit dir unter einer Decke, sozusagen. Wir

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