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Die Londoner Drakulia Vampire 01 - Luzifers Wüstling

Die Londoner Drakulia Vampire 01 - Luzifers Wüstling

Titel: Die Londoner Drakulia Vampire 01 - Luzifers Wüstling Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Colleen Gleason
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Chas hatte ihr versichert, dass er sie niemals dort finden würde, wohin er sie beide brachte: auf einen kleinen Landsitz in Wales. Er hatte diesen unlängst durch einen anonymen Mittelsmann erworben. Aber wenn Bonaparte nun in England einfiel, was würde dann aus ihnen?
     
    Sie spürte Chas jetzt hinter sich, und dann waren schon seine Hände da, strichen eine ihrer langen Locken aus dem Gesicht nach hinten über ihre Schulter. Seine andere Hand glitt nach vorne um ihren Bauch und dann gemächlich hoch, um eine ihrer Brüste zu umfassen.  
     
    Als er sich herabbeugte, um sie auf den Hals zu küssen, dort, wo schon so viele andere vor ihm gewesen waren, seufzte Narcise und reichte nach hinten, um sein dichtes Haar zu streicheln. Ihr Busen hob sich in seine Hand hinein, und durch das Männerhemd hindurch – das sie trug – fühlte sie sein sanftes Streicheln.  
     
    Als die Hitze ihren Körper umschloss, wurde ihr Atem schneller, und ihre Zähne glitten aus ihrem Versteck. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen hart wurden, die jetzt auf beiden Seiten von Chas’ langen, geschickten Fingern erregend liebkost wurden. Er drückte sich von hinten an sie, seine muskulösen Arme um sie, zog sie zurück gegen seine starken Schenkel und seine deutlich spürbare Lust.
     
    Als sie ihren Hintern an ihm rollte, über den und an dem harten Schaft entlang, grollte ein Lachen von Chas leise an ihren Ohren, und seine Hand wanderte tiefer und drückte ihr zwischen die Beine. Ihre engen Reithosen boten wenig Schutz vor seinen gierig suchenden Fingern, als diese hinunter glitten, und darum herum, sich um ihre Scham schlossen. Mit einem tiefen, lustvollen Seufzer verlagerte Narcise ihr Gewicht, Lust donnerte wie ein Gewitter über sie hinweg. Warm und feucht schwoll sie an, füllte sich dort unter seiner Hand, ihr Kopf rollte gegen seine Brust.
     
    Es war ganz anders als die unzähligen anderen Male, mit reißenden Zähnen und groben Händen in der Dunkelheit.  
     
    Das hier war heiß und rot, und schließlich hatte sie genug und drehte sich abrupt zu ihm um. Ihre Münder fanden sich, hart, wütend und verschmolzen dann in warmen, feuchten Küssen.
     
    Als sie sich von ihm löste, ihre Zähne, schmerzhaft und drängend, ganz ausgefahren, fiel sie ihm wieder in die Arme. Seine Haut war warm und salzig, roch und schmeckte nach nasser Wolle wegen des Regens draußen und dem rauchigen Feuer unten. Ihre Zunge fuhr an seinem Hals entlang, und sie ließ ihre langen Zähne an seiner Haut entlang gleiten, als sie knabberte, noch nicht zubiss, noch nicht.
     
    Er schauderte, erschauerte dort an ihr, und sie griff zwischen ihnen beiden hinunter, nach seinem wütenden Schwanz. Heiß und schwer lag er in ihrer Hand, und er stöhnte, als sie ihn herauszog, die schon feuchte Spitze streichelte.  
     
    Die Sehnen in seinem Nacken spannten sich unter ihren Lippen an, und sie fühlte das Blut unter seiner Haut an ihrer Zunge rauschen. Ihr Gaumen war angeschwollen, straffte sich schmerzhaft auf den restlos freigelegten Zähnen, aber noch schlug sie ihre Zähne nicht in die heiße, braune Haut.
     
    „Narcise“, stöhnte er und zog ihr Gesicht zu seinem hoch. Ihre Münder fanden sich erneut, wild und hungrig, als er an dem Schlitz ihrer Hose zog, das Viereck aus Knöpfen fast aufriss.  
     
    Ihr scharfer Zahn ritzte seine Lippe, und warmes Blut bedeckte ihren Mund und seinen. Dickflüssig und köstlich, gerade genug, um sie zu necken und ihr Lust wie Feuer durch den Körper zu jagen, und sie küsste ihn noch intensiver.  
     
    Er lächelte dort an ihrem Mund und löste sich nur kurz um zu wispern, „wie du mich quälst.“
     
    Sie erwiderte sein Lächeln und saugte hart an seiner vollen Unterlippe, gerade als es ihm gelungen war, ihr die Hose abzustreifen, bis hinunter auf die Knie. „Das ist alles, was ich brauche“, sagte sie, als sie auf das Bett fielen.  
     
    Er lachte kurz, schmerzhaft, als sie sich auf ihn setzte, die Hose nur noch an einem Bein. Ihre Hände legten sich auf sein Hemd, denn er war noch vollständig bekleidet. Narcise schaute hinunter in seine heißen, konzentrierten Augen und fuhr sich mit der Zunge über Lippen und die langen Eckzähne, als sie ihre Finger um seine Erektion schloss. Chas bog sich unter ihr, seine Augen schmal vor Erregung.
     
    Dann verlagerte sie ihr Gewicht, hob sich hoch und nahm ihn in sich hinein – seine heiße, harte Länge. Sie seufzte, als er sie ganz ausfüllte, sie dort, tief drinnen, an

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