Die Lustsklavin
diesem Moment drehte sich Nicolas um und brüllte: „Du solltest dich besser auf mich konzentrieren und nicht träumen. Sieh mich an und hör mir gut zu, denn ich werde das nur einmal sagen. Hast du verstanden?“
„Ja, Master Nicolas, ich habe verstanden“, stammelte ich voller Schrecken und mit hochrotem Kopf, denn ich dachte, er habe meine Gedanken erraten. Meine Schenkel presste ich zusammen, damit er nur ja nicht merken würde, wie erregt ich war. Doch leider hatte ich mich in ihm getäuscht, denn er sagte: „Glaub ja nicht, dass ich nicht deine lüsternen Gedanken kenne. Es erregt dich in höchstem Maße und wenn du die Rohrstöcke an der Wand betrachtest, läuft es dir kalt den Rücken runter. Hab ich Recht? Sag nichts, ich weiß, dass ich Recht habe. Du wirst nun gehorsam deine Beine öffnen, um mir deine Erregung stolz zu präsentieren.“
„Ja, Master Nicolas“, wiederholte ich.
Langsam ließ ich meine schlanken, wohlgeformten Beine, die in den Latexstrümpfen steckten, auseinander fallen und schämte mich, als meine Mitte in dem knappen Slip sich öffnete. Mein Geschlecht klaffte auseinander und er hatte freien Blick auf meine heiße Begierde. Unter dem Tisch hindurch konnte er sehen, wie erregt ich war, und er wusste sofort, dass er Recht gehabt hatte mit seiner Bemerkung, das sah ich an seinem wissenden Ausdruck. Ein liederliches Gefühl breitete sich in mir aus und die Scham verdrängend, machte es mir schon fast Spaß zu sehen, dass er den Anblick meines bereiten Geschlechts genoss. Ja, ich liebte den lüsternen Blick und den Ausdruck in seinen Augen, wenn er mich betrachtete. Stolz hob ich den Kopf und lächelte. Das hätte ich besser nicht tun sollen, denn die Konsequenzen waren tragisch. Er nahm meinen Blick zur Kenntnis und geriet völlig aus der Fassung. Seine harte, männliche Stimme durchriss die Luft in dem kleinen Raum: „Du zeigst Arroganz? Demütig solltest du sein, du Schlampe. Du hast keinen Respekt. Hat man dir denn nichts beigebracht? Muss ich alles selber machen. Ich werde dir zeigen, dass eine Sklavin nicht arrogant zu sein hat, außer wenn ihr Master es anordnet. Komm zu mir, sofort!“
Aufgeregt und mit rotem Kopf sprintete er zur Wand und nahm einen relativ dicken Rohrstock von seinem Haken. Zitternd und voller Angst hatte ich mich erhoben und ging stolpernden Schrittes nach vorne. Mit der Rute in der Hand packte er die Kette, die an meinem Hals befestigt war, und zog mich zu dem schäbigen Pult. Mit enormem Druck presste er meinen Oberkörper auf die Tischfläche. Meine Brüste wurden auf das kalte Holz gepresst. An der Kette führte er mich in die richtige Position und meine Kehrseite lag alsbald direkt vor seinen Augen. Diese Stellung war so demütigend. Meine prallen Pobacken waren durch den Druck leicht gespreizt und er konnte sicher meinen geschlossenen, dunklen Anus sehen. Die Feuchtigkeit in meiner Spalte vermehrte sich und ich konnte es nicht fassen, dass diese Situation mich erregte.
„Bleib da so liegen und rühr dich nicht vom Fleck. Für deine Arroganz wirst du ein Dutzend Schläge mit dem Stock bekommen und ich will, dass du laut mitzählst. Verstanden, du Schlampe?“
Sein Ärger über mich war deutlich zu spüren und ich beeilte mich, ihm zu antworten. Noch während ich ihm mein Verständnis bestätigte, fühlte ich die kalte, glatte Rute auf meinen verspannten Pobacken. Er streichelte mit dem Bambus langsam über meinen verkrampften Hintern. Plötzlich durchbrach ein Pfeifen die Stille und ich rechnete mit dem ersten Schlag. Gegen den Schmerz gewappnet, spannte ich meine Muskeln an und wartete. Der Hieb blieb allerdings aus. Nicolas spielte mit dem Rohrstock und ließ ihn durch die Luft pfeifen. Immer und immer wieder zischte der Stock durch die Atmosphäre. Ich entspannte mich allmählich und fand Gefallen an dem eigenartigen Geräusch der Rute. Ich konzentrierte mich auf den heulenden Klang des Stockes, als ich plötzlich einen brennenden, alles betäubenden Schmerz auf meinem Po spürte. Verzweifelt gegen die Pein ankämpfend, schrie ich aus voller Kraft meinen Schmerz hinaus. Ich wand mich auf dem Tisch und zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Völlig gefangen in der Qual, vergaß ich laut mitzuzählen und hörte, wie die Anordnung des Masters im Zimmer nachhallte.
„Ich werde von vorne beginnen, denn du hast nicht mitgezählt. Du wirst es schon noch kapieren, meine Befehle zu befolgen.“
Die Worte hallten in meinen
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