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Die Lustsklavin

Die Lustsklavin

Titel: Die Lustsklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Frese
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hereingekommen sein, denn es waren die Trittgeräusche mehrerer Personen. Ich machte mir keine Gedanken über meinen schamlosen Anblick, wie ich da halb nackt auf dem Boden kniete. Noch eine Person mehr, die mich so sehen würde, was machte das schon? Die vertraute Stimme des Masters flüsterte mir ins Ohr: „Mach den Mund auf, Sklavin!“
     
Mich wundernd, teilten sich meine geschwungenen Lippen fast wie von selbst und mit weit offenem Mund wartete ich gespannt darauf, was passieren würde. Vielleicht würde ich etwas zu trinken bekommen, um meinen Durst zu stillen, dachte ich noch im Stillen und mit dem Wunsch nach Wasser.
     
Etwas Weiches berührte sanft meine Oberlippe und rieb langsam und genüsslich um meinen zugänglichen Mund. Es roch leicht säuerlich und der herbe Geruch stieg mir ätzend in die Nase, so dass ich mich ekelte und ein widerliches Schütteln meinen Körper vibrieren ließ. Das flaumige Ding klatschte auf meine geöffneten, seidigen Lippen und fuhr dann in meinen trockenen Schlund. Als es sich auf meine Zunge legte und ich die Fülle in meinen Wangentaschen fühlte, wusste ich, dass es ein Penis war. Widerwillig ließ ich es geschehen. Einen aufkommenden Würgereiz unterdrückend, nahm ich eine mir unbekannte, männliche Stimme wahr: „Du weißt, was du zu tun hast, Sklavin!“, war seine Aufforderung.
     
Aus Angst vor erneuter harter Bestrafung fing ich gegen meinen Willen an, den Befehl zu befolgen. Mit meiner feuchten Zunge umspielte ich den Penis. Ich leckte die glitschige Rundung und glitt mit meiner Zunge sukzessive an ihm herunter bis zum üppigen Schaft. Was blieb mir anderes übrig, ich musste es tun.
     
Lustvoll stöhnend orderte der Unbekannte: „Ja, mach weiter so, Sklavin!“
     
Mit geschickten Bewegungen meiner Zunge reizte ich die dralle Eichel und umfing sie dann mit meinen vollen Lippen. Saugend und schmatzend verwöhnte ich den Fremden. Mein Kopf bewegte sich rhythmisch vor und zurück, meine Lippen pressten sich um den fülligen Penis und ich hörte eindringlich die verräterischen Stöhnlaute der fremden Person. Ein unbeherrschtes Zucken durchlief den Phallus und ich wappnete mich gegen die Ejakulation. Unsere Bewegungen wurden zu einem gemeinsam koordinierten Bewegungsablauf. Sein leidenschaftliches Ächzen wurde lauter und sein Atem fing an, unregelmäßig zu werden. Immer drängender wurden seine Bewegungen in meinem geöffneten, empfänglichen Mund. Ihn tief in mir aufnehmend, erhöhte ich den Druck noch einmal immens, den meine Lippen auf ihn ausübten. Urplötzlich, mit einem heftigen Beben, ergoss er sich …
     
„Mach ihn sauber!“, brummte der Anonyme und ich folgte automatisch seiner Aufforderung. Mit meiner beanspruchten Zunge leckte ich an den Seiten entlang bis zur nassen Spitze. Trotz meines Widerwillens nahm ich jeden kleinsten Tropfen in mir auf, bis ich das Gefühl hatte, er sei rein, und schon hörte ich seine Stimme: „So ist es gut, Sklavin. Ich bin zufrieden.“
     
Noch immer den salzigen Geschmack auf meiner Zunge, entfernte sich der Mann von mir. Ich leckte mir die Lippen ab und schluckte ein paarmal. Meinen Mund schloss ich wieder und lauschte angespannt in den Raum.
     
Völlig unerwartet durchfuhr mich ein stechender Schmerz auf meiner Wange. Irgendjemand hatte mich geohrfeigt. Vor lauter Verzweiflung fing ich hemmungslos an zu weinen und die Tränen rannen meine Wangen hinab. Ein lautes Keuchen entfuhr meiner trockenen Kehle und ich begann hoffnungslos zu zittern, als ich die vertraute, jetzt allerdings strenge, unnachgiebige Stimme des Masters vernahm: „Habe ich dir erlaubt, den Mund wieder zu schließen, Cassandra?“
     
So perplex, wie ich war, antwortete ich dennoch korrekt: „Nein, Master Nicolas.“
     
„Damit hast du dir wieder eine Strafe eingehandelt, aber du wirst es schon noch lernen.“
     
„Ja, Master Nicolas.“
     
„Zuerst werde ich unseren Gast verabschieden und dann kümmere ich mich wieder um deine Erziehung. Bleib ruhig hier auf dem Boden knien, bis ich wieder da bin.“
     
„Ja, Master Nicolas.“
     
Unsichere Schritte entfernten sich und abermals entriegelte der Master die schwere Tür des Prüfungsraumes und ich vermutete, dass ich nun wieder alleine im Zimmer war. Wie konnte ich nur so blöd sein? Ich musste mich unbedingt besser auf meine Aufgaben konzentrieren. Jetzt machte ich mir Gedanken über die erneute noch ausstehende Bestrafung. Würde ich wieder Schläge mit dem Stock bekommen? Mein Po war

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