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Die Maske des Meisters

Die Maske des Meisters

Titel: Die Maske des Meisters Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henke Sandra
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Finger ein, einen nach dem anderen, und zog sie behutsam auseinander, sodass der Anus sanft gedehnt wurde.
    Claire wusste, dass er Todd vorbereitete. Jedoch nicht auf seinen Phallus. Noch nicht.
    Denn er nahm den Gartenschlauch, cremte ihn mit seinem Speichel ein und führte ihn ohne zu zögern in Todd ein. Dessen Hintern verkrampfte sich zuerst, doch ein Klaps von Howie erinnerte ihn daran, locker zu bleiben, und er entspannte sich langsam wieder.
    Das Wasser floss in ihn hinein. Was mochte das für ein Gefühl sein, fragte sich Claire neidisch und spürte, dass ihre Kehrseite alleine vom Zuschauen prickelte.
    „Nicht so viel“, sagte Todd mit aufgerissenen Augen.
    Howard küsste seinen Rücken. „Es kommt nur sehr wenig Wasser aus dem Schlauch. Mach dir keine Sorgen. Sei nicht immer so ängstlich.“
    „Ich bin nicht so draufgängerisch wie du.“
    „Aber genau das liebst du doch an mir.“ Howies Stimme klang rau.
    „Manchmal weißt du nicht, wann genug ist, und schießt über das Ziel hinaus.“
    Plötzlich vergrub Howard seine Hand in Todds Haar und zog seinen Kopf nach hinten. „Hör endlich auf, davon zu reden. Wir haben ein Abkommen, oder nicht? Also, vergiss die Sache.“
    Ein Stöhnen kam aus Todds überdehnter Kehle. Gepresst brachte er hervor: „Ich mag es, wenn du so wild bist.“
    Howard lachte schallend und gab seinen Kopf frei. „Und genau deshalb werde ich es dir heute sanft machen. Wenn ich jetzt den Schlauch herausziehe, wirst du das Wasser einhalten, hast du das verstanden?“
    „Ich versuche es.“
    „Versuchen ist nicht genug. Tu es!“ Kaum hatte Howie das ausgesprochen, zog er vorsichtig den Gartenschlauch aus dem Anus heraus und stellte das Wasser aus.
    Ein dünner Wasserstrahl floss aus dem Ringmuskel, doch es versiegte, als Todd seine Pobacken anspannte und zusammenpresste. „Es gluckert in mir.“
    „Du möchtest Flüssigkeit verlieren?“, fragte Howard und machte sich keine Mühe, seine Hinterlist zu verbergen. „Nun gut, dann werde ich deinen Hahn mal aufdrehen.“
    Er hockte sich zwischen Todd und dem Rasenmäher hin und musterte den Phallus, der sich ihm entgegenstreckte, eingehend. „Ich werde dich so lange oral verwöhnen, wie du das Wasser halten kannst. Das sollte dich motivieren, einzuhalten.“
    „Du bist ein Teufelskerl.“
    „Danke.“ Howie zwinkerte und nahm Todds steifes Glied in seinen Mund, so tief es möglich war. Er schloss die Lippen um den Phallus, sah zu Todd auf und grinste amüsiert, weil sich der innere Kampf seines Spielpartners auf dessen Gesicht widerspiegelte.
    Todd richtete seinen Oberkörper auf und legte seine Hände so fest um die Lenkstange des Rasenmähers, dass seine Handgelenke weiß hervortraten. Es war offensichtlich nicht leicht, das Wasser zu halten, besonders da Howard seinen Muskel vorher bearbeitet hatte, sodass dieser entspannt und locker war.
    Genüsslich nuckelte Howie an Todds Penis. Er saugte sanft, während er seinen Kopf zurückzog und das Glied aus seinem Mund herausglitt, nur um es sofort wieder mit seinen Lippen zu umschließen und wieder aufzunehmen, so weit es ihm möglich war. Mittlerweile leuchtete der Phallus in signalrot, violette Adern traten hervor und zeigten, wie fortgeschritten seine Erregung bereits war.
    Zufrieden betrachtete er die pralle Penisspitze und fragte, ohne aufzublicken: „Geht es noch?“
    „Nein“, grollte Todd. Sein ganzer Körper war angespannt, seine Beine zitterten. Er bemühte sich, die Flüssigkeit in seinem After zu halten, weil die Mittagspause sonst für ihn kein lustvolles Ende nehmen würde. Sollte er versagen, würde Howie ihn nicht bis zum Orgasmus oral verwöhnen. „Mach schon.“
    „Nicht so fordernd, sonst …“
    „Howie“, knurrte Todd warnend.
    Anstatt etwas zu erwidern, legte er seine Hände an Todds Hintern und fuhr fort, den erigierten Penis zu lutschen. Ausgiebig leckte er über die Eichel, schob mit seinen Lippen die Vorhaut noch weiter zurück und rieb mit dem Mund über das harte Geschlecht.
    Seine Hände glitten tiefer. Seine Finger drangen von hinten zwischen Todds Schenkel und streichelten seine Hoden, während er sie von vorne mit der Zunge bearbeitete. Er küsste sie in einem Moment liebevoll und saugte sie im nächsten fest in seinen Mund ein, sodass Todd erschrocken die Luft anhielt.
    Für Sekunden vergaß er seine Körperspannung. Wasser tröpfelte aus seiner engen Öffnung. Doch er fing sich rasch wieder, presste die Pobacken zusammen und rang nach

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