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Die Maske des Meisters

Die Maske des Meisters

Titel: Die Maske des Meisters Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henke Sandra
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Atem.
    „Du Schuft.“
    „Ich mach’s wieder gut“, meinte Howard sinnlich.
    Er legte eine Hand um Todds Peniswurzel und drückte fest zu. Das Blut staute sich, und das Glied wirkte mit einem Mal noch praller. Ein Wassertropfen trat aus seinem Anus aus, fast gleichzeitig wie der Tropfen aus der Penisspitze, den Howie ableckte. Er bohrte seine Zungenspitze in die kleine Öffnung der Eichel und lutschte sie dann ab, als wäre es das Köstlichste, was er jemals geschmeckt hätte.
    Howard presste seine Hand um den Phallus. Während er die Vorhaut vor- und zurückschob, legte er seine Lippen um die purpurne Spitze und saugte sich dort fest. Anhand seiner Kieferbewegung erriet Claire, dass seine Zunge hektisch über die Eichel zuckte.
    Ein Wettkampf zwischen den beiden Männern entbrannte. Es ging um Sekunden. Würde Todd es schaffen, früh genug zu kommen, oder würde die wachsende Erregung ihm die Kontrolle über seinen Anus rauben, bevor er sein Ziel erreichte?
    Stöhnend lehnte er sich nach vorne, um sich sogleich wieder aufzurichten. Es fiel ihm immer schwerer, das Wasser zu halten. Unterstützend drückte er seine Handflächen seitlich an seine Gesäßhälften. Er war dem Höhepunkt so nah, dass sein Becken zitterte. Seine Zehen wackelten fahrig.
    Als sie sich schließlich ebenfalls verkrampften und Todds Gesicht hochrot anlief, applaudierte Claire in Gedanken.
    Nun entfernte sich Howard von Todds Penis, aber es war zu spät. Sein Plan war nicht aufgegangen. Todd ergoss sich in den Rasen vor seinem Freund, der das pulsierende Glied immerhin weiterhin mit seiner Hand stimulierte. Howie war ein guter Verlierer. Aber auch einer, der ebenfalls seinen Spaß haben wollte.
    Er stand auf und beobachtete lüstern, wie es vorne und hinten aus Todd herausfloss. Kaum dass sein Anus leer war, stellte er sich hinter seinen Freund. Er nahm seinen Phallus in die Hand, führte die Penisspitze an den Muskel und drang bedächtig ein.
    „Das ist zu viel für mich“, jammerte Todd, dessen After an diesem Mittag ziemlich beansprucht wurde. Aber es gefiel ihm, denn sein Geschlecht spuckte noch einige weitere Tropfen aus.
    Howard glitt bis zur Wurzel hinein. „Für mich auch. Jesus, wie lange habe ich auf diesen Moment warten müssen!“ Sachte schob er seine Lenden vor und zurück.
    Todd spreizte seine Beine weiter und lehnte sich mit dem Oberkörper so weit nach vorne, dass er über der Lenkstange mit dem Kopf nach unten lag. Howies Stöße wurden rasch heftiger. Seine Lust verlangte nach Erlösung. Binnen Sekunden pumpte er wie ein Verrückter in die enge Öffnung hinein. Sein lautes Stöhnen klang obszön. Er schloss seine Augen, hielt Todds Hüften mit beiden Händen fest und stieß hemmungslos zu.
    Erschöpft hing Todd über der Stange. Sein Glied schwang zwar auf und ab, war jedoch nicht mehr zum Leben zu erwecken, weil Howie es gut gemolken hatte. Er hielt seinem Freund artig sein Hinterteil hin, bis dieser kam.
    Während Howard noch berauscht vom Orgasmus war, richtete Todd sich auf, drehte sich um und umarmte ihn.
    Howie strich ihm über den Kopf und schob ihn sanft zurück. „Nicht böse sein, aber es ist viel zu heiß zum Kuscheln.“
    „Und auf Kuscheln stehst du ja sowieso nicht.“
    Er versuchte Todd mit einem Kuss zu besänftigen, aber dieser deutete mit einer Geste auf das Haus. „Lass uns duschen. Es ist schon spät. Die Arbeit ruft.“
    Bei Claire schrillten die Alarmglocken. Sie rannte auf leisen Sohlen aus der Küche und sprintete die Treppe ins Obergeschoss hoch, indem sie jeweils zwei bis drei Stufen auf einmal nahm.
    Mit pochendem Herzen stand sie in ihrem Zimmer neben der Tür, die sie nicht ganz zugezogen hatte, und lauschte. Die Tüte mit dem Erotikspielzeug drückte sie an ihren Körper.
    „Claire muss schon zu Hause sein.“ Es war Todds aufgeregte Stimme.
    „Wie kommst du darauf?“
    „Draußen steht mein Chevy.“ Er musste am Treppenaufgang stehen, denn er klang nun etwas lauter. „Ob sie uns gesehen hat?“
    „Ich hoffe nicht. Das wäre nicht gut.“
    „Howie, ich weiß, dass wir abgemacht haben …“
    „Scht, lass uns duschen und verschwinden.“
    Die beiden Männer wuschen sich in Rekordzeit und verließen fluchtartig das Haus, ohne nach Claire zu suchen, was ihr sehr recht war.
    Als sie endlich alleine war, atmete sie auf. Sie ließ sich rücklings auf ihr Bett fallen und starrte zur Decke. Es gab eine Frage, die sie schon die ganze Zeit beschäftigte.
    Weshalb hatte sie das

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