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Die Maske des Meisters

Die Maske des Meisters

Titel: Die Maske des Meisters Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henke Sandra
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Penisspitze in sie ein. Der köstliche Eigengeschmack seines Geschlechts breitete sich auf ihrer Zunge aus, die daraufhin zum Leben erwachte. Zaghaft leckte sie über die Eichel. Diese zuckte, als wollte sie ihr antworten oder sie gar auffordern fortzufahren.
    Lächelnd schloss Claire ihre Lippen um das Ende des Glieds. Sie saugte daran, wie Vali zuvor an ihrer Mitte, und züngelte immer wieder über den prallen Kopf. Hin und wieder bohrte sie mit der Zungenspitze in der kleinen Öffnung, aus der sich alsbald ein salziger Tropfen löste.
    Claire war glücklich, dass sie Vali ebenso erregte wie er sie.
    Gierig nahm sie seinen Phallus tiefer in ihren Mund auf. Sie glitt mit ihren Lippen am Schaft hoch und runter. Seine Härte erregte sie, seine Größe machte ihr jedoch Bedenken. Würde sie ihn in sich aufnehmen können? In ihren Mund passte gerade mal ein kleines Stück.
    Aber jetzt ging es nicht um sie, sondern um ihn. Auch wenn er zweimal ihre Lust ausgereizt hatte, ohne sie zu befriedigen, musste sie anerkennend zugeben, dass er sich eingehend mit ihrem Körper beschäftigt hatte. Dem zollte sie nun Respekt und gab ihr Bestes, um ihn oral zu verwöhnen. Wenn sie nur ihre Hände benutzen dürfte. Aber das war verboten.
    Leidenschaftlich leckte Claire über die Penisspitze. Dann schob sie mit ihren Lippen die Vorhaut weiter zurück und saugte sich fest. Augenblicklich spannte Vali seine Muskeln an. Er stöhnte, hielt die Luft sekundenlang an und rang nach Atem, wobei ihm ein Seufzer entfloh.
    Vermutlich war er bereits zu erregt, weshalb er sein Glied aus ihr herauszog und sich weiter vorbeugte, sodass seine Hoden gegen ihre Lippen stießen.
    Claire küsste die prallen Säckchen. Sie saugte die dünne Haut ein, ließ sie jedoch sofort wieder los, als Vali sich verspannte. Mit der Breitseite ihrer Zunge leckte sie über die Hoden, brachte sie mit ihrer Zungenspitze zum Schaukeln und versuchte sie einzeln in den Mund zu nehmen.
    „Genug“, sagte er gepresst, und es war offensichtlich, dass er kurz davor war, zu kommen. „Ich will dich wie ein Mann nehmen, will dich besitzen.“
    Das war ganz in Claires Sinn. Selig lächelte sie.
    Vali stand auf, kniete sich hinter ihre Kehrseite und neigte sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln, die immer noch über den Ast lagen, hindurch zu ihr.
    „Leg deine Hände über den Kopf“, wies er sie an. Als sie seinem Befehl nachgekommen war, drückte er mit einer Hand ihre Handgelenke in den weichen Waldboden.
    „Es war die reine Tortur, als ich dir über die Webcam zuschauen musste“, flüsterte er heiser. „Ich hätte es sein sollen, der dich ausfüllt, nicht der Vibrator.“
    Mit seiner freien Hand führte er seine Penisspitze an ihre feuchte Öffnung. Er schmierte seinen harten Schaft mit ihrer Feuchtigkeit ein und drückte die Spitze sanft hinein, bis er einen Widerstand spürte.
    Geduldig zog er sein Glied wieder heraus und stieß erneut hinein, diesmal mit etwas mehr Nachdruck, jedoch nicht grob. Es glitt weiter hinein, jedoch schienen Claires Vaginalmuskeln nicht an solch eine Größe gewohnt zu sein.
    „Du hast den neuen Vibrator offensichtlich nicht allzu oft benutzt“, vermutete er, seifte seine Hand mit ihrer Feuchte ein und rieb über ihre empfindlichste Stelle, sodass sie unfähig war zu antworten.
    Ich will nicht Hulk, sondern dich, dachte sie erregt. Sie öffnete ihren Mund, jedoch nur um nach Luft zu schnappen.
    Während er ihre Klitoris stimulierte, presste er seinen Phallus in sie hinein. Er dehnte ihre Scheide behutsam, glitt immer wieder aus ihr heraus, um fester hineinzustoßen und füllte sie bald vollkommen aus. Es war ein wundervolles Gefühl von männlicher Kraft und Dominanz. Vali nahm seine Hand von ihrem Kitzler.
    Eine Weile hielten sie inne und genossen einfach nur die Intimität, er ihre Enge und sie die sanfte Dehnung.
    Dann begann er sie sachte zu reiten.
    Er wiegte sich langsam vor und zurück. Zärtlich streichelte er ihren Busen, neckte die Brustspitzen, die hart emporstanden, und strich über ihre Wangen, ihre Stirn und ihr Kinn. Während er das Tempo seiner Stöße erhöhte, zeichnete er mit dem Zeigefinger zuerst ihre Augenbrauen und dann ihre Lippen nach.
    Claire öffnete ihren Mund. Sein Finger drang in sie ein und sie lutschte an ihm. Bald jedoch war sie nicht einmal mehr fähig, sich darauf zu konzentrieren. Ihr Mund stand einfach nur offen, damit sie besser Luft bekam, denn er drang nun kurz und hart in sie ein und entfachte dadurch

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