Die mit dem Werwolf tanzt
ückten in ihren roten Gewändern b öse an. „ Na los, Jungs, raus mit der Sprache. Wozu braucht ih r i hr Blut? “
Der Kleinste der Auserw ählten sah verwirrt aus. „ Wer bist du? “
Das traf Derik hart. Diese Typen hatten Zugang zu m ächtiger Magie, wenigstens einer konnte in die Zukunft sehen - und si e h atten keinen blassen Schimmer, wer er war! Wie ungeheue r p einlich. .
„ Ich bin der Gefährte von der da “ , schnauzte er und drückte si e s o fest an sich, dass sie aufjaulte. „ Oh, tut mir leid, Schatz. “
„ Gefährte, soso “ , murmelte Sara. „ Das ist mir aber neu. “
Komischerweise verbeugten sich die Typen in den Gew ändern.
Er roch noch ein paar mehr und hob den Blick. Auf der Galeri e s tanden noch mindestens ein Dutzend und weitere im Dunke l h inter ihnen, wo er nichts erkennen konnte. Sie alle verbeugte n s ich.
„ Warum tut ihr das? “ , fragte Sara. Beinahe hätte er sie noc h e inmal gedr ückt, so stolz war er auf sie, denn sie klang übe r haupt nicht eingeschüchtert, obwohl er ganz genau wusste, dass sie e s w ar. „ Ich glaube nicht, dass das angebracht ist. Glaubst du, das s d as angebracht ist, Derik? “ „ Auf keinen Fall. “
„ Du bist unser geschworener Feind “ , sagten sie einstimmig.
Dann f ügte der, der als Erster gesprochen hatte, hinzu: „ Aber d u b ist auch die Tochter und die Schwester eines K önigs. “
„ Ahm ... ich bin die Tochter eines Werbekaufmanns und die Schwester von niemandem “ , sagte Sara. „ Aber trotzdem da n ke. “
„ In dieser sterblichen Hülle “ , sagte der Typ im Gewand.
„ Und ich werde die Welt nicht zerstören “ , stellte sie klar, „ auc h i hr k önnt mich nicht dazu zwingen! “
„ Da hast du ganz recht “ , ergriff ein anderer der Auserwählte n d as Wort. „ Warum, glaubst du wohl, sind wir hier? “
„ Um, ahm ... mich umzubringen? “
„ Es wenigstens zu versuchen “ , merkte Derik freundlich an. „ Wir wussten, dass du kommen würdest. Hast du gedacht, wir wären nicht bereit? Wir hatten Jahre Zeit, uns mit kraftvoller Magie zu bewaffnen. “
„ Langsam, langsam. “ Sara machte mit den Händen das T i meoutZeichen. „ Ich bin nur hier, weil ihr Auserwählten in me i nem Krankenhaus aufgetaucht seid! Mein Mentor hat mir alles über euch erzählt und uns nach Massachusetts geschickt. Wenn ihr nicht versucht hättet, mich umzubringen, wäre ich immer noch in Kalifornien. “
„ Das fände ich aber sehr traurig “ , murmelte Derik in ihr Ohr. „ Dann hätten wir uns nicht kennengelernt! “ „ Hör damit auf! “ , zischte sie zurück.
„ Dein Mentor hat unsere Sache verraten und wird ebenfalls g e tötet werden ... sobald wir die eine Sache erledigt haben. “ Sara staunte mit offenem Mund. „ Dr. Cummings war einer von euch? “
„ Früher einmal. Dann fanden wir heraus, dass er ein elender Verräter war. “
„ Er hat uns nur benutzt, um an Informationen für eine seiner Forschungsarbeiten zu kommen “ , erklärte ein anderer. „ Unsere Sache war ihm ganz egal. “
„ Ja, das klingt nach ihm “ , bestätigte Sara. „ So ist er. “ „ Trot z dem nett von ihm, dass er uns gewarnt hat “ , sagte Derik. „ Sehr nett. “ Dann fuhr Sara fort: „ Außerdem kann ich nicht zaubern. Ich kenne keine Sprüche oder Ähnliches. Ich bin Kranke n schwester, Herrgott noch mal! “
„ Dann weißt du auch “ , sagte einer von der Galerie herunter, „ dass es manchmal notwendig ist, einem Patienten wehzutun, um einen anderen zu heilen. “ „ Äh ... wir reden doch immer noch theoretisch, oder? “
„ Dein Blut wird Seine Majestät, König Artus, zurückbringen.
Ohne deine Einmischung, Frau “ - er spuckte das Wort s o v e r ächtlich aus, wie jemand anders vielleicht ,Kinderschänder' g e sagt h ätte - „ wird er der Größte von uns allen sein. Er wird Br i tannien zu nie gekannter Macht verhelfen. Er wird ... Nicht! Tot! Sein! “
„ Junge “ , raunte Derik Sara zu, „ da hat aber jemand vergessen, heute seine Pillen zu nehmen. “
„ Wahrscheinlich nicht nur heute “ , sagte Sara. Dann rief sie:
„ Wollt ihr damit sagen, dass ihr mich nicht zwingen werdet, die Welt zu zerst ören? Mein Blut braucht ihr nur, um einen neuen Artus zu klonen oder ihn wiederauferstehen zu lassen? “
„ Na klar “ , sagte wieder ein anderer, der weniger aufgebrach t w irkte als seine Kollegen. „ Was hast du denn gedacht, wozu wi r e s brauchen? “
„ Sara hat mit
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