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Die Nacht des Satyrs

Die Nacht des Satyrs

Titel: Die Nacht des Satyrs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Amber
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ihn zu fürchten, wann immer Vollmond war. Er drehte ihr wieder sein Gesicht zu, ließ sie ihn in all seiner wollüstigen Pracht betrachten. Das Reiben seiner eingecremten Fäuste war laut, klatschend, und seine zwei Penisse ragten wie große Würste aus seinem Körper, die zu lang und zu fett für ihre Hüllen waren.
    Aber sie lief nicht weg. Sie beobachtete ihn nur, ihre Augen gebannt auf die Bewegungen seiner Hände gerichtet.
    Raine, der sie ebenfalls beobachtete, erkannte leise Zeichen von Erregung. Die sichtbarsten waren die Wölbungen ihrer Brustspitzen. Und ihre Lippen bogen sich sinnlich, während ihre Wangen sich erhitzt röteten. Ihr einzigartiger Feenduft wehte ihm entgegen und berauschte ihn.
    Warum war sie nicht angeekelt? Dachte sie, dass alle Männer bei Vollmond so abnorm wurden, ein Fell und einen zweiten Schaft bekamen?
    Sie hob eine Hand, die sie, ach so sanft, über ihren Nippel gleiten ließ und dazu leise stöhnte. Dann spielte sie mit der erhobenen rötlichen Stelle, zupfte und kniff daran. Ihre andere Hand wanderte nach unten zu ihrem eigenen kleinen Penis. Er hatte sich steil aufgerichtet und war geschwollen. Sie nahm ihn zwischen Daumen und Finger und streichelte ihn genauso wie Raine seine.
    Seit sie hereingekommen war, wandelte Raine auf dem rasiermesserschmalen Grat zwischen Vernunft und animalischem Verlangen. Beim Anblick Jordans, die sich selbst berührte, stürzte er über den Rand in besinnungslose, ungezügelte Lust.
    Alle Gedanken daran, sie heute Nacht zu meiden, waren fortgeblasen. Sie war sein. Er würde sie nehmen, wie es ihm bestimmt war. Verdammt!
    Er richtete sich auf und griff nach dem Cremetiegel.
    Mit lustschimmernden Augen betrachtete sie seine wippenden Schäfte, als er auf sie zukam.
    »Ich brauche dich«, hauchte er heiser. »Ich entschuldige mich, falls ich dir – unangenehm bin.«
    Sie nickte bloß. »Beeil dich!«
    »Bacchus! Ein Opferlamm«, stöhnte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, packte ihre Schultern, drehte sie um und drückte sie an die Wand. Sie stützte sich mit flachen Händen ab und drückte ihre Brust gegen die Wandbespannung – ein geprägter Veloursamt, den seine frühere Frau in langwierigen Musterprüfungen für dieses Zimmer ausgewählt hatte, wie Raine sich erinnerte.
    Kaum dass er Anstalten machte, Jordans Beine auseinanderzudrängen, spreizte sie sie schon weit für ihn. Er tunkte eine Hand in die Creme und nahm eine großzügige Portion auf. Dann ließ er den Topf fallen, wo der restliche Inhalt sich nach und nach in den teuren Teppich ergoss. Der Fleck würde auf ewig als Erinnerung an diese Nacht bleiben.
    Von hinten tauchte er seine cremebenetzten Finger zwischen ihre Schenkel. Er verteilte ein großzügiges Maß Gleitmittel in ihrem Schamhaar und von dort entlang der geschwollenen Schamlippen bis hinauf in den Spalt zwischen ihren Pobacken.
    Sein Daumen drückte auf die Öffnung, die er dort fand. »Wenn ich hier in dich eindringe, stoß mit deinem Muskel nach außen«, instruierte er sie. Sie antwortete nicht. »Jordan!«
    »Ja, ja, ich höre dich!«, erwiderte sie. »Ich fürchte allerdings, dass ich vielleicht nicht an alles denken kann.«
    Im Geiste schimpfte er sich einen lüsternen Schweinehund, bewegte sich dichter zu ihr, einen eingecremten Schwanz in jeder Hand. Für Reue war hinterher noch genug Zeit. Als Erstes führte er seinen menschlichen Penis an ihre feuchte Scheidenöffnung, bevor er ihre Pobacken mit seinem Beckenpenis spreizte und ihn rasch zu dem dortigen Eingang schob.
    Er blickte hinab und betrachtete ihren glatten Rücken und ihren pfirsichrunden Hintern im geweihten Mondlicht. Götter, sie war wunderschön!
    Eine Hand stützte er über ihrem Kopf an der Wand ab. Mit der anderen umfasste er ihren Bauch und hielt sie fest, als er in sie drang. Der Muskel ihrer hinteren Öffnung wehrte sich gegen ihn, doch Raine schob sein zweites Glied unbeirrt weiter und durchstieß ihn. Auf Jordans stummen Schrei hin hielt er einen Moment inne.
    Mehrere Sekunden vergingen, bis sie den Kopf zu ihm drehte und flüsterte: »Bitte, ich sterbe! Komm endlich in mich!«
    Ihre Worte waren noch nicht verhallt, als er seine Hüften nach vorn schob und sich tiefer in ihrem Rektum und ihrer Vagina vergrub. Obwohl sein Satyr-Blut ihn antrieb, zwang er sich, behutsam vorzugehen und ihrem Körper Zeit zu geben, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Als sie wimmerte, beruhigte er sie. Als sie bettelte, machte er weiter. Widerwillig

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