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Die Nacht des Satyrs

Die Nacht des Satyrs

Titel: Die Nacht des Satyrs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Amber
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absondert?«
    »Dann trinke ich dich.«
    Fasziniert starrte sie ihn an. »Oh Gott!« Ihr Kopf sank in ihren Nacken, so dass ihr schöner Hals freilag. Sekunden später krallte sie ihre Finger ins Laken, während ihr Schaft pulsierend seine Gaben in Raines Kehle spritzte. Mit jedem Zucken kamen nur wenige Tropfen, aber er genoss den salzig-würzigen Geschmack ihres Ejakulats. Behutsam saugte er alles in sich ein, bis sie nichts mehr zu geben hatte.
    Erst danach legte er sich auf sie.
    »Jordan«, raunte er. Es kostete ihn seine gesamte Kraft, den Anstand aufzubringen, sie wenigstens zu fragen. »Ich brauche dich. Kannst du mich noch einmal in dich aufnehmen?« Er tauchte einen Finger in ihre Schamlippen.
    Ihre Lider flatterten, und ihre Augen glänzten, als sie zu ihm aufblickte. Sie benetzte sich die Lippen und nickte.
    Eine unermessliche Freude überkam ihn, weil er erkannte, dass ihr Blick seine Lust spiegelte. Sie würde sich nicht gegen ihn wehren, ihn nicht fortstoßen. Eine ganze Weile später, als sie leicht wund von ihm war, machte er sie mit einem anderen Merkmal des Rufs bekannt – dem Sucher. Dabei handelte es sich um eine seilähnliche Verlängerung seines Steißes. Der Sucher tastete sich in Jordans Öffnungen vor, wo er alle wunden Stellen aufspürte und sie mit einem Heilsekret versah. Er beseitigte alles Unangenehme, was durch Raines grobe Penetration verursacht worden war, und machte Jordan bereit, es bis zum Morgengrauen weiter mit ihm zu treiben.
    Er küsste sie auf den Mund. Jordan legte ihre Arme um ihn und lächelte ihn verzückt an. Ihr Glied zwischen ihren Leibern, das Raine noch schmeckte, war jetzt erschlafft.
    Er erwiderte ihr Lächeln und ließ zu, dass die dunkle Lust der Vollmondnacht ihn ein weiteres Mal überwältigte. Sie versetzte ihn in einen wollüstigen Rausch, in dem einzig seine Bedürfnisse, seine und Jordans Wonne zählten. Die plumpe Spitze seines Schafts drang tief in ihren einladend feuchten Schoß ein.

[home]
    23
    A m nächsten Morgen wachte Raine zum allerersten Mal in seinen siebenundzwanzig Jahren neben einer Frau in seinem Bett auf. Einer Frau, die, zum Wohle dieser Welt, seine Gemahlin werden musste, ob sie wollte oder nicht.
    Zu seinem Glück schien seine künftige Ehefrau sich ziemlich wohl zu fühlen, wo sie war, nämlich an ihn geschmiegt. Seine Hand lag zwischen ihren Beinen und spielte träge mit ihren feuchten Schamlippen. Für den klebrig-feuchten Belag, der an ihnen haftete, zeichnete Raines Schwanz verantwortlich.
    Der Ruf hatte letzte Vollmondnacht ein festeres Band zwischen ihnen geknüpft, als es hundert Paarungen in anderen Nächten gekonnt hätten. Und es würde mit der Zeit durch künftige Paarungen bei Vollmond noch stärker werden.
    Neben ihm schlief Jordan weiter, wie die Frauen es immer nach dem Ruf taten. An ihrem Hals prangte eine gerötete Stelle. Vorsichtig hob Raine die Decke an und sah noch mehr solche Rötungen auf ihren Brüsten. Letzte Nacht hatte er die Kontrolle verloren. Er war unfähig gewesen, sich davon abzuhalten, sie wieder und wieder zu nehmen. Und es war gut gewesen, pure, süße Wonne. Nun, da sein Körper sie während der Vollmondnacht gekostet hatte, könnte er ihr nie wieder fernbleiben.
    Wut regte sich in ihm ob seines Mangels an Selbstbeherrschung.
    Plötzlich fühlte er eine zarte Hand an seiner Hüfte.
    »Ich liebe dich«, murmelte Jordan. Ihre Augen glänzten verträumt, und ihre Haut war rosig warm vom Schlaf.
    Schlagartig versteifte Raine sich und sprang aus dem Bett.
    »Nein!«, entgegnete er und streifte sich ein Hemd über. »Das tust du nicht.«
    »Nicht?« Sie stützte sich auf einem Ellbogen auf, klopfte auf sein Kissen und wollte ihn necken, um seine Laune zu bessern. »Warum kommst du nicht ins Bett zurück und lässt mich dich vom Gegenteil überzeugen?«
    Nichts hätte er lieber getan! Ihre Scheide war nicht wund oder gereizt, wie er wusste. Der Sucher hatte sich zwischendurch immer wieder ihrer angenommen. Selbst nachdem er es die ganze Nacht unausgesetzt mit ihr getrieben hatte, könnte er sie jetzt gleich wieder nehmen, ohne dass es für sie schmerzhaft wäre. Bei diesem Gedanken wurde sein Schwanz hart.
    Aber seine Gesichtszüge verhärteten sich ebenfalls. »Ich habe Arbeit zu erledigen. Die Weinstöcke müssen …«
    »Sie können gewiss noch ein wenig warten, nicht wahr?« Jordan lehnte sich vor, so dass ihre Brustspitzen über die Decke ragten.
    Doch Raine riss sich die Hose hoch. »Schlaf! Du

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