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Die Nacht des Satyrs

Die Nacht des Satyrs

Titel: Die Nacht des Satyrs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Amber
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tief in ihr, pochend vor Begeisterung.
    Seine Lust würde binnen Minuten gefährlich anschwellen. Aber ihm blieb noch genug Zeit, um sie zu seinem Bett zu bringen, bevor er sie ein zweites Mal nahm. Also hob er Jordan von seinem verbleibenden Phallus, trug sie in sein Zimmer und legte sie auf die Matratze. Träge beobachtete sie, wie er auf sie stieg.
    Beim Anblick der kleinen scheuen Rute, die steif und unbefriedigt auf ihrem Bauch lag, lief Raine das Wasser im Mund zusammen. Ohne nachzudenken, neigte er seinen Kopf und leckte einen Tropfen Vorsamenflüssigkeit von dem winzigen Schlitz in der Spitze.
    Prompt stellte Jordan die Fersen auf und rutschte von ihm weg weiter nach oben auf dem Bett, bis sie halb auf seinen Kissen saß. »Was tust du denn?«
    Er sah sie ungläubig an. »Du hast keinerlei Bedenken, weil ich auf einmal Fell und einen zweiten Schwanz habe, bist jedoch entsetzt, dass ich das hier wollen könnte?«, fragte er und wies auf ihren Phallus.
    Kopfschüttelnd verbarg sie ihn unter ihrer Hand. »Nein, es ist nur, dass es ein Teil von mir ist, bei dem mir nie die Idee käme, ihn auf
diese
Weise liebkosen zu lassen.«
    Er glitt mit beiden Händen in ihre Kniekehlen und spreizte ihre Beine weit. Dann zog er sanft, bis ihre Schenkel an seine Knie stießen und sie wieder vor ihm lag. Seine Augen hielten ihren Blick fest, als er die Hand küsste, mit der sie ihren Penis bedeckte. Seine Zunge tauchte zwischen ihre Finger und leckte den Schaft, den sie zu verstecken versuchte.
    »Ich habe noch nie einen anderen Schwanz gekostet«, eröffnete er ihr zwischen zwei Küssen, »nie einen zwischen meine Lippen genommen. Bislang hatte ich auch noch nie das Bedürfnis, etwas Derartiges zu tun. Dieser besondere Penis aber ist ein Teil von dir, und wenn wir ein Liebespaar sein wollen, darf er nicht zwischen uns stehen. Das heißt, zwischen uns
stehen
wird er vermutlich doch gelegentlich.«
    Sie funkelte ihn verärgert an. »Machst du etwa Scherze?«
    »Ich versuche lediglich, dich zu beruhigen.«
    »Beruhigen?« Sie drückte ihr Glied kurz und fühlte, wie geschwollen es war. »Es wirkt nicht.«
    »Dann nimm deine Hand weg, und lass es mich mit anderem als Worten probieren!«
    Unsicher nagte sie an ihrer Unterlippe. »Ich weiß nicht.«
    Raine wechselte die Taktik. Sanft rieb er mit seinem Mittelfinger über ihre Schamlippen, wo er deutlich die Wölbungen ihrer Hoden ertasten konnte, die sich ungewöhnlich voll anfühlten. Mit seinen Daumen öffnete er die Falten, die ihre Vagina schützten.
    Götter, ihre Scheide war das Schönste, was er jemals gesehen hatte! Wie eine samtige Rosenblüte, deren Blätter sich um das Zentrum kräuselten. Er kostete sie und schmeckte sich selbst. Einiges von seinem Samen war aus ihr herausgelaufen und auf das Laken getropft. Sein Samen – jedoch kein Kindersamen. Darauf hatte er geachtet.
    Stöhnend ließ sie ihren Kopf nach hinten sacken.
    Als Nächstes ersetzte er seine Finger durch seine Zunge und spürte, wie ihre inneren Bauchmuskeln sich zusammenzogen und ihn packten. Er wanderte weiter hinauf und stupste gegen ihre Hand, die noch ihren Phallus bedeckte, aber ihre Finger bewegten sie ein klein wenig höher – gerade genug.
    Raine beugte seinen Kopf seitlich und nahm die Wurzel ihrer Rute in den Mund, um mit der Zunge über die seidige Haut zu streichen. Währenddessen spielten seine Finger weiter mit ihr, tauchten in sie ein und wieder hinaus.
    Ihre Hand spannte sich an, entspannte wieder und bewegte sich ein winziges Stück in Richtung Bauchnabel. Raine nutzte jeden gewonnenen Millimeter, um ihn mit seinen Lippen zu erobern, bis ihre Hand schließlich ganz verschwand, und er sie hatte.
    Seine Zunge umkreiste die weiche samtige Pflaume an der Spitze ihres Schaftes, ehe er ihn vollständig in der schlüpfrigen Hitze seines Mundes gefangen nahm.
    Jordan holte Atem und stöhnte vor Wonne, als er an ihr sog und sie mit Zunge und Lippen neckte. Von Zeit zu Zeit strich er von der Spitze bis zur Wurzel und zurück. Diese Liebkosungen bedurften keiner Erklärung, denn er besaß ja selbst einen Schwanz – manchmal zwei – und wusste folglich, was sich für Jordan am besten anfühlte.
    Sie bekam eine Gänsehaut, und ihre Schenkel bebten, als sie die Knie höher zog.
    Auf einmal berührte sie sein Haar und wollte ihn halbherzig wegdrücken. »Es fühlt sich ein bisschen zu gut an. Vielleicht solltest du dich zurückziehen«, flüsterte sie. »Was ist, wenn er, du weißt schon, etwas

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