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Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lacey Alexander
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ganz feucht von ihren Säften. Sein Blick hatte etwas Wildes, fast Animalisches. »Wie war das?«, fragte er.
    Carly versuchte, etwas zu sagen, brachte aber nur noch einen unverständlichen, stöhnenden Laut über die Lippen.
    »Ich glaube, es hat ihr gefallen«, mischte Shane sich sein. Doch obwohl ihre Gier nach einem Orgasmus jetzt gründlich gestillt worden war, schien ihr Körper durchaus einen Nachschlag vertragen zu können.
    »Fick mich noch ein bisschen mehr«, flüsterte sie.
    Jake warf ihr ein verruchtes Lächeln zu. »Das hatte ich eigentlich auch vor. Aber ich dachte, du brauchst vielleicht erst mal eine Pause.«
    Carly schüttelte den Kopf. Bei all den erigierten Schwänzen um sie herum war an eine Pause nicht zu denken – dazu war allein der Anblick viel zu verlockend.
    »Und wenn ich nun vielleicht erst mal eine Pause brauche?« Jake zog eine Augenbraue hoch. Die Frage rief ihr ins Gedächtnis, wie lang und hart er sie bereits durchgefickt hatte und dass seine einzige Pause darin bestanden hatte, sie zum Höhepunkt zu lecken. Ja, seine Leistung war mehr als bewundernswert gewesen.
    Carlys erster Gedanke war: Hier sind ja auch noch zwei andere, perfekte Schwänze, die mich bedienen können. Der zweite Gedanke: Sie wusste nicht, ob irgendjemand Kondome dabeihatte und ob Jakes Einladung überhaupt so weit ging, dass auch seine Freunde sie ficken durften. »Dann setze ich mich eben einfach auf dich drauf«, sagte sie schließlich, stand trotz leichter Schmerzen in den wackeligen Beinen auf und zeigte auf den Sessel. »Leg dich hin«, wies sie Jake an. »Aber so, dass ich mich auf dich draufsetzen kann, ohne dass die Armlehnen im Weg sind.«
    Der amüsierte Blick, den er ihr zuwarf, verriet ihr, dass sie auf einmal wieder ziemlich bestimmend war, aber auch, dass er diesmal darüber hinwegsehen würde. Und als er schließlich ihren Anweisungen gefolgt war, dachte sie, wie wunderschön er doch aussah, wie er da nackt und erigiert vor ihr lag.
    Also verschwendete sie keine weitere Sekunde, platzierte sich rittlings auf dem Sessel und ließ sich dann langsam auf seinem fantastischen Schwanz nieder. Jake stöhnte auf. »Das war echt scharf, Baby«, kommentierte Rogan ihr entschlossenes Handeln.
    Also, wenn er das schon scharf fand, dann wird dies hier ihm glatt die Sprache verschlagen. Carly hatte das Bedürfnis, lieb, süß oder sanftmütig zu sein, längst aufgegeben und sah Rogan und Shane provozierend an. Ich will eure Schwänze! In meinem Mund! Oder auf meinen Titten!«
    »Wahnsinn!«, flüsterte Shane, eindeutig angeturnt.
    Und dann griff Carly voller Verwegenheit nach den zwei Schwänzen zu ihren Seiten.
    O Mann! Stichwort Machtgefühl. Es fühlte sich an, als hätte sie all diese harten Jungs gerade frisch gezähmt und als wären sie jetzt einzig und allein ihrer Gnade ausgeliefert.
    Carly zog Shanes Schwanz zu ihren Lippen und nahm ihn in den Mund. Gleichzeitig drückte sie Rogans fleischigen Prügel auf ihre rechte Brust und rieb mit der dicken Eichel wieder und wieder über ihren empfindlichen Nippel. Und sie fing an, sich langsam auf Jake sitzend zu bewegen.
    Und so ging es weiter. Immer wieder tauschte sie Shanes Riemen gegen den von Rogan aus, während sie gleichzeitig hüpfend, dann wieder mit langsam kreisenden Beckenbewegungen auf Jake ritt. Die drei Männer flüsterten fortwährend schmutzige Dinge über ihre Schwänze, über Carlys Mund, ihre Titten und ihre Fotze. Und Jake beobachtete sie die ganze Zeit – nur dass er jetzt nicht mehr ein blauäugiger Fremder, sondern ihr großartiger Liebhaber war, der ihr ein Erlebnis bescherte, das sie sich niemals hätte träumen lassen und das sie garantiert niemals vergessen würde.
    Sie massierten ihre Brüste und befingerten ihren Kitzler. Als Rogan über das Tor ihrer Möse strich, bemerkte Carly, wie gut ihr die Vorstellung gefiel, wie nah seine Finger Jakes Schwanz waren. Und als sie nach unten sah, verschwanden sie tatsächlich immer wieder in dem dunklen Schamhaar ihres Freundes. Alles war Lust, alles war Stimulation. Es existierte nichts anderes mehr.
    Und dann kam es Carly erneut – durch Rogans streichende Fingerspitzen und Jakes fickenden Schwanz. Sie hielt sich an den zwei steifen Gliedern fest und schrie sich durch das heiße, pulsierende Trommeln der Geilheit, das durch ihre Fotze bis hin zu Finger- und Fußspitzen dröhnte.
    Als es vorbei war, fühlte Carly sich sofort sanftmütiger – daran war nichts verkehrt, denn es entsprach

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