Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)
anfassen.
»Legen wir sie doch mal auf den Rücken«, sagte Jake schließlich. Es war Carly völlig egal, dass die Männer sie nicht fragten, ob sie das überhaupt wollte. Im Gegenteil. Sie war völlig zufrieden, ein Spielzeug ihrer Wollust zu sein. Weil genau das ihr ebenso viel Lust bereitete wie ihren Gespielen.
Und doch fühlten sich ihre Beine wie Wackelpudding an, als Jake sich aus ihr zurückzog und ihr dann beim Aufstehen half. Und nachdem er ihr endlich auch das Bikinihöschen ausgezogen hatte, hieß er sie, auf dem Sessel Platz zu nehmen. »Lehn dich ganz weit zurück«, wies er sie an, damit der Sessel ganz nach hinten kippen konnte. Rogan hatte sich mittlerweile auch ganz ausgezogen, sodass Carly schließlich drei nackte Männer um sich herum stehen sah. Zu ihrer eigenen Überraschung jagte ihr der Anblick nicht die geringste Angst ein.
Jake saß auf dem Rand des Sessels und spreizte mit sanftem Druck ihre Beine. Carly biss sich auf die Lippen. Schon allein so zur Schau gestellt zu werden, erregte sie über alle Maßen. Zwar hatte Rogan sie gestern Abend auch schon so gesehen, aber eben nur aus einiger Entfernung. Der Anblick ließ ihn lüstern aufstöhnen. Und auch Shane konnte kaum an sich halten. »Was für eine scharfe Muschi«, raunte er.
Carly selbst stand kurz davor, den Verstand zu verlieren. »Tut doch etwas damit!«, platzte es aus ihr heraus. »Bitte! Ich dreh gleich durch!«
»O, tut mir leid, Baby.« Jake warf ihr ein entschuldigendes, aber auch leicht verschmitztes Grinsen zu. Da mischte sich Shane ein. »Die Kleine war bisher verdammt großzügig. Wenn du es ihr nicht besorgst, dann tu ich es eben.«
»Keine Sorge, ich werd’s ihr schon noch besorgen«, versprach Jake, setzte sich am Rand des Stuhls wieder auf die Knie, beugte sich vor und schleckte mit der Zunge über ihre gierige, nasse Spalte. Carly gab ein fast schrilles Stöhnen von sich und begann trotz der warmen Nachtluft zu zittern. Endlich, endlich kümmerte man sich um ihren bisher sträflich vernachlässigten Kitzler! Ihre Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Sie spreizte die Beine noch weiter und umfasste mit festem Griff ihre Brüste.
»Dabei kann ich dir behilflich sein.« Shane kniete sich neben sie und ließ seine Hände unter die ihren gleiten.
Carly nahm die eigenen Hände weg und sah zu, wie Shane ihre Titten massierte, während Jake sie weiter leckte.
»Immer noch hungrig, Süße?«, fragte Rogan schließlich und kniete sich auf der anderen Seite neben sie.
»O ja!«, keuchte sie, denn nachdem ihr Mund so lange so gut gestopft worden war, fühlte er sich jetzt ganz leer an. »Bitte schieb ihn rein!«
Und wieder drückte er seinen Schwanz runter und schob ihn in ihren geöffneten Mund. Carly fühlte sich wie im sinnlichen siebten Himmel – und als Jake zusätzlich zu seiner Zunge auch noch zwei Finger in ihre Möse schob, wurde es sogar noch besser.
Während die Bespielung ihres Kitzlers sie immer lauter um Rogans dicken Schwanz herum stöhnen ließ und sie sich immer heftiger Jakes Gesicht entgegenwarf, hielt ihr Freund auf einmal inne. »Ich werd’s dir jetzt so besorgen, dass es dir so hart kommt wie noch nie zuvor«, raunte er und machte sich sofort erneut saugend über ihren Kitzler her.
Danach nahm Carly alles nur noch wie in Trance wahr. Sie hörte sich selbst schreien, und ihr ganzer Körper wurde von einer wilden, alles durchdringenden Ekstase erfasst. Dabei sah sie noch, wie Shane an ihren Nippeln drehte und hineinkniff, bevor er schließlich einen davon zwischen die Lippen nahm und ihn tief in seine Mundhöhle saugte. Jakes Zungenschläge wurden unterdessen immer härter, und ihr pulsierender Körper bäumte sich unter lautem Schluchzen immer hektischer auf. Und dann war es endlich so weit. Der Orgasmus raste in wilden Zuckungen durch ihren Körper und warf sie in ein Meer aus hohen, ungestümen Wellen, denen sie hilflos ausgeliefert war.
Sie entließ Rogans Schwanz aus ihrem Mund, krallte sich an den Armlehnen des Stuhls fest und gab sich ganz der unsagbaren Lust hin, die gar nicht mehr aufzuhören schien. Ihr Mund formte noch irgendwelche Worte – »Ja!«, »Geil!«, »Bitte!« –, bevor er beim Abklingen des Höhepunktes schließlich nur noch einen langen, durch und durch befriedigten Seufzer von sich gab. Und dann sank Carly völlig erschöpft langsam gegen die Rückenlehne.
Als Jakes Gesicht zwischen ihren Beinen auftauchte, um sie anzuschauen, waren seine Wangen und seine Nase
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