Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)
wollte ihnen alles zeigen.
Carly atmete tief ein und ließ ihren Blick zurück zu Jakes großem Schwanz wandern. Sie spürte eine gewisse Verlegenheit – es war schon seltsam und extrem, plötzlich das Gefühl zu haben, eine Performance abliefern zu müssen – also strich sie mit zwei leicht zitternden Fingern einfach über seinen harten, geäderten Schaft. Und als er daraufhin laut und bebend ausatmete, wusste sie nicht recht, ob es an der federleichten Berührung oder an den veränderten Umständen lag.
Carly wiederholte die sanfte Berührung, beugte sich dann erneut vor und leckte seitlich über seinen Schwanz. Die tiefen Seufzer aus den Mündern der drei Männer fühlten sich wie eine warme Liebkosung an.
Und dann nahm Jake ihr Gesicht in beide Hände. »Es ist okay, Baby. Es ist alles okay«, flüsterte er ihr zu. Okay, Angst zu haben? Okay, es vor seinen Freunden zu tun? Okay, langsam vorzugehen? Carly war unsicher. Aber das spielte eigentlich keine Rolle, denn wie immer mit Jake konnte sie seine beschwichtigenden Worte annehmen. Sie glaubte ihm.
Und zwar genug, um ihre Hand erneut mit festem Griff um seine Erektion zu schließen und ihm dabei fest in die Augen zu schauen. Genug, um seinem Blick standzuhalten, während sie die Lippen öffnete und sie wieder über seinen perfekten Schwanz stülpte. Genug, um sich an dem tiefen Stöhnen einer der Männer zu erfreuen. Genug, um sich von diesem Stöhnen antreiben und begeistern zu lassen und dem vollen Ausmaß ihrer Lust nachzugeben.
Danach ging es nicht mehr um irgendwelche Entscheidungen, sondern nur noch um Verlangen und Instinkt. Es ging ums Fühlen, nicht ums Denken. Sie liebte das Gefühl, Jakes dicken Prügel in ihrem Mund zu haben, und die Zuschauer sorgten dafür, dass sie sich in ihrem Inneren heißer, gieriger und schmutziger fühlte als je zuvor. Ihr Eifer wurde immer größer und der Rhythmus schneller. Mittlerweile hörte sie sogar die Geräusche, die ihr Blasen erzeugte.
»Das ist so geil, Baby! Lutsch mir meinen dicken Knüppel!«, raunte Jake – und sie hatte nichts dagegen einzuwenden, dass er die Worte vor seinen Freunden laut aussprach.
Und als Rogan irgendwann murmelte: »O ja, blas ihn mit deinem schönen Mund«, da wurde ihre Möse von einer weiteren Welle wilder Lust überschwemmt. Seine Worte feuerten sie an, immer weiterzumachen und Jake mit ihrem Mund zu verwöhnen – egal, wie müde oder verkrampft ihre sanften Lippen mittlerweile auch waren.
Schon jetzt war Carly von der Anwesenheit der Männer und der eigenen Performance , die ihr vor ein paar Minuten noch fast unmöglich erchienen war, über alle Maßen erregt. Zwar hatte es sie bereits gestern scharfgemacht, von Rogan beobachtet zu werden, aber die beiden Männer jetzt ganz offen zuschauen und wissen zu lassen, dass sie es so wollte, hob diesen Akt auf ein ganz neues Level der Stimulation.
Irgendwann nahm sie allen Mut zusammen und warf einen Blick auf Rogan und Shane. Die beiden hatten auf der gepolsterten Bank an der Reling Platz genommen, und Rogan war dabei, durch seine Khaki-Shorts hindurch an seinem Schwanz herumzuspielen.
Als Carly ihren überarbeiteten Lippen schließlich eine Pause gönnen und Jake aus ihrem Mund entlassen musste, platzierte sie seinen feuchten Schwanz sofort zwischen ihren Brüsten. Das Bikinioberteil war für diese Variante bestens geeignet. Jake stöhnte auf und presste ihre Titten dann sofort um seine Erektion. Carly lehnte den Kopf zurück und schloss die Augen. Das Gefühl der heißen und harten Stange in diesem zarten, weichen Tal überwältigte sie sofort.
Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis Jake die gestreiften Dreiecke des Bikinioberteils beiseiteschob, um ihre Brüste freizulegen. Beide Beobachter stöhnten gemeinsam auf.
»Was für wundervolle Titten«, raunte Shane.
Carlys Reaktion bestand darin, Jakes Schwanz noch vehementer mit ihren Brüsten zu bearbeiten – ein Impuls, um Shane und Rogan zu zeigen, wie schön und auch schmutzig eben diese Titten sein konnten. Jake fickte ihre Titten mittlerweile voller Leidenschaft. Wieder und wieder stieß sein harter Prügel in ihre Brustspalte. Carly war nicht nur erregt, sondern auch erstaunt, wie viel Lust sie sich allein mit dem Mund und ihren Brüsten verschaffen konnte.
Vielleicht hätte es sie auch erstaunen müssen, wie sehr diese ganze Situation sie erregte. Aber das Doppelleben, das sie in den vergangenen Jahren geführt hatte, sorgte dafür, dass dieser Akt ihr dann doch
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