Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)
sondern schlug ihr stattdessen ein paarmal auf den Po. Er wusste genau, wie gern sie das hatte. Seine Stöße waren jetzt so kraftvoll, dass ihr süßer Hintern bei jedem dominanten Eintauchen in ihren engen, feuchten Tunnel bebte.
Irgendwann legte er einen stützenden Arm um ihre Taille und griff mit der anderen Hand in ihr langes, offenes Haar. Er zog ein wenig daran, aber nur so stark, dass es nicht wehtat, gerade genug, um ihre Kopfhaut zum Kribbeln zu bringen. Carlys Lustlaute gingen sofort eine Oktave nach unten. Ihr tiefes Stöhnen verriet Jake, dass die Behandlung ihr gefiel und sie in diesem Moment noch unterwürfiger machte. Das mit den Haaren hatte er zuvor noch nie bei ihr getan – er hatte einfach Angst, dass er dadurch zu dominant wirken könnte. Doch heute Abend gab er seinem Bedürfnis, sie so ranzunehmen, ohne jede Reue nach.
Die Stellung machte sich zwar schon mit leichtem Schmerz in seinen Lenden bemerkbar, doch sein Schwanz und seine Eier, die mit jedem Stoß gegen ihre Schamlippen stießen, fühlten sich einfach zu gut an, um jetzt aufzuhören. »O Baby, Baby«, keuchte er. »Ich komme! Ich komme in deiner Pussy!«
»Ja, spritz es rein«, schluchzte sie voller Geilheit. »Spritz es tief rein. Tief in meine Möse!«
Jake setzte seine Stöße fort – rein, raus, rein, raus. Die Lust und das Verlangen nach ihr und ihrem ganzen Wesen hatten ihn längst überwältigt. Er liebte ihre versaute Willigkeit und fand es unendlich scharf, dass Rogan ihnen die ganze Zeit zusah. Und dann endlich – o ja! – explodierte er nach den letzten harten Stößen tief in ihrer Mitte. Jake schloss die Augen und bewegte sich so lange weiter in ihrer Möse, bis auch der letzte Tropfen aus ihm gewichen war.
»Du lieber Himmel«, murmelte er völlig erschöpft. Dann legte er von hinten die Arme um sie und ließ sich nach vorn fallen. »Du bist einfach unglaublich«, murmelte er und presste seinen schweißglänzenden Oberkörper gegen ihren feuchten Rücken.
Als Jake sich schließlich aus ihr zurückgezogen hatte, schnappte er sich eine Serviette von dem einzigen Tisch an Deck und half ihr, sich zu säubern. Nachdem Carly sich zu ihm gedreht hatte, standen sie einfach nur einen Moment in loser Umarmung da und schauten sich in die Augen. Ihre Blicke teilten das Erlebte miteinander: die Unterwerfung, Rogans Anwesenheit, Jakes Hand in ihrem Haar, die warme Nacht und die Sterne über ihnen.
»Ich liebe dich«, flüsterte er – und es war ihm ganz egal, wenn Rogan auch das mitbekam.
»Ich liebe dich auch«, erwiderte sie. Ihre Worte waren wie Musik in seinen Ohren.
Der nächste Tag war genauso entspannt wie der vorherige. Nach dem Frühstück auf dem sonnigen Deck mit Muffins und Früchten lichtete Shane den Anker, um von der Küste wieder auf das offene Wasser des Lake Michigan hinauszufahren. Auch wenn ab und zu andere Schiffe zu sehen waren, hatte man doch das Gefühl von großer Abgeschiedenheit, und das stille Gewässer schien sich bis in die Unendlichkeit zu erstrecken. Das Ganze rief Carly in Erinnerung, wie groß die Welt doch war und dass sie bisher noch nie das Meer gesehen hatte. Zusätzlich zu den vielen Veränderungen, die sie in ihrem Leben vorgenommen hatte, sollte sie reisen. Ans Meer. In die Berge. In die Wüste. Und noch viel weiter.
Der große Kabinenkreuzer glitt langsam über den riesigen See. Die meisten der Männer schienen einen ziemlichen Kater zu haben – Quinn und Rogan waren auf dem hinteren Deck beim Angeln. Aber der sonnige, helle Tag wirkte auf alle äußerst belebend, denn schon bald gab es allgemeines Gelächter, und die Männer erzählten Geschichten aus ihrer Zeit auf der Polizeiakademie.
Es war schon nach Mittag – die Männer hatten sich bereits wieder dem Alkohol zugewandt –, als ein Schnellboot neben ihnen auftauchte. Quinn und Cameron standen an der Reling und unterhielten sich mit den beiden Frauen, die darin saßen. Bei näherem Hinschauen konnte Carly erkennen, dass es sich um eine Blondine und eine Brünette handelte. Sie waren beide sehr hübsch und trugen noch knappere Bikinis als sie. Und bevor sie es richtig begriff, kletterten Quinn und Cameron über die Außenleiter auf das Schnellboot. »Wartet nicht auf uns«, rief Quinn und zwinkerte Shane vieldeutig zu.
»Ist das jetzt wirklich euer Ernst, Alter?«, fragte Shane mit hochgezogenen Augenbrauen.
Inzwischen hatte der Kabinenkreuzer wieder eine viertel Meile von der Küste entfernt geankert, und Quinn zeigte
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