Die neue Anti-Krebs-Ernaehrung
ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen; leicht flach drücken. Oberfläche mit einem feuchten Messer kreuzweise einritzen.
4 Taler ca. 45 Minuten im heißen Ofen backen. Dabei nach 2/3 der Zeit mit Wasser bestreichen.
Medizinisches Glossar
Adenome: Vorstufen von Darmtumoren.
Antioxidanzien: verhindern die → Oxidation empfindlicher Moleküle.
Apoptose: »programmierter Zelltod«, der Zellen, die ungebremst wachsen, zum Absterben bringen soll.
Ballaststoffe: unverdauliche Anteile der Nahrung.
Biopsie: Entnahme einer Gewebeprobe zum Beispiel bei einem verdächtigen Knoten in der Brust oder bei Verdacht auf Prostatakrebs.
Disaccharide: Zweifachzucker
DNA: gesamter genetischer Bauplan eines Lebewesens; in Form einer → Doppelhelix organisiert.
Doppelhelix: Gen-Faden
Durchflusszytometrie: an einem Laser vorbeifließende Zellen werden anhand des Streulichtes und der Fluo-
reszenz der Zellen analysiert.
EDIM-TKTL1-Bluttest: Ein auf der → Durchflusszytometrie basierendes Verfahren, welches das körpereigene → Immunsystem nutzt, um von den → Makrophagen aufgenommene tumorspezifische Strukturen nachzuweisen.
Embden-Meyerhof-Weg: sauerstoffunabhängige Spaltung von → Glukose zu → Pyruvat. Ist Sauerstoff vorhanden, wird Pyruvat weiter abgebaut und der frei werdende Wasserstoff in den → Mitochondrien verbrannt. Fehlt Sauerstoff, wird eine → Vergärung durchgeführt und Pyruvat zu → Milchsäure umgewandelt.
Enzym: Eiweißmolekül, das ähnlich einem Katalysator biologische Prozesse wie Spaltungen oder Verknüpfungen durchführt und beschleunigt.
Fruktose: Fruchtzucker
Gen: die wichtigste Informationsuntereinheit des → Vierbuchstaben-Alphabets; stellt die Bauanleitung für den Körperbaustein Eiweiß dar.
Gewebewucherung: → gutartiger Tumor.
Glukose: Traubenzucker
Glutathion: eines der wichtigsten körpereigenen → Antioxidanzien, das die Zellen vor Schäden durch → Radikale und → Oxidation schützt.
Glykogen: Speicherform der Glukose im Körper.
gutartiger Tumor: Tumor, der seine gesunden Nachbarzellen nur verdrängt, indem er sie quasi zur Seite schiebt.
Immunsystem: körpereigenes Abwehrsystem.
Insulin: in der Bauchspeicheldrüse produziertes Hormon, das hilft, den Zucker aus dem Blut möglichst schnell in die Zellen zu pumpen.
Inulin: Vielfachzucker mit geringer Auswirkung auf den Blutzucker; auch Alantstärke.
invasiver Tumor: Tumorzellen, die das sie umgebende, gesunde Gewebe aktiv auflösen und in es hinein wachsen können.
Isomaltulose: Zweifachzucker mit geringer Auswirkung auf den Blutzucker; um die Süßkraft von Haushaltzucker zu erreichen, mischt man I. im Verhältnis 3:1 mit → Fruktose.
Kapillare: kleines Blutgefäß.
Keimzellen: Ei- oder Samenzellen produzierende Zellen.
Kern-DNA: Trägerin der Erbinformation im Zellkern.
Ketonkörper: Nebenprodukt bei einer kohlenhydratarmen Ernährung.
Killerzellen (NK-Zellen): Zellen des → Immunsystems, die veränderte Zellen aufspüren und unschädlich machen.
Kontaktinhibition: spezielle Mechanismen, die dafür sorgen, dass eine Zelle das Wachstum einstellt, sobald sie ihre Nachbarzelle berührt.
Laktose: Milchzucker
Leukozyten: → weiße Blutkörperchen.
Makrophagen: körpereigene Fresszellen.
maligner Tumor: bösartiger Tumor (Krebs).
Matrixdegradation: Auflösung des natürlichen Gewebeverbands durch von Krebszellen ausgeschüttete Milchsäure.
Metastasierung: Ausbreitung von Krebszellen über das Lymph- und Blutgefäßsystem und die folgende Bildung von Krebsgeschwüren an anderen Körperstellen.
Milchsäure: Endprodukt bei der Vergärung von Glukose.
Mitochondrium: Ort in der Zelle, an dem Wasserstoff mithilfe von Sauerstoff zu Wasser verbrannt wird und Energie freigesetzt wird.
Mutation: Fehler in der DNA.
Oxidation: Verbindung bzw. Reaktion eines Elements mit Sauerstoff oder anderen oxidierenden Chemikalien.
Pentosephosphat-Weg: Erlaubt den Ab- und Umbau von Zuckern. Die → Vergärung über den Pentosephosphat-Weg und das TKTL1-Enzym wird nicht durch Sauerstoff unterdrückt. Sie wird auch in Anwesenheit von Sauerstoff durchgeführt.
Primärtumor: Ursprungstumor
programmierter Zelltod: → Apoptose
Pyruvat: Zwischenstufe beim → Embden-Meyerhof-Weg und dem → Pentosephosphat-Weg.
Radikale: zum Beispiel aggressive Sauerstoffmoleküle.
s ekundäre Pflanzenstoffe (SPS): Inhaltsstoffe von Pflanzen mit zum Teil ausgeprägter krebspräventiver Wirkung.
Stevia: aus den Blättern der
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