Die neue GLYX-Diaet
Sie am nächsten Tag einfach einen Fatburner-Suppentag ein. Wenn Sie wollen, peppen Sie die Suppen-Hauptmahlzeit mit Fisch, Meeresfrüchten, Tofu oder Geflügel auf.
• Bleiben Sie bei Ihrem Wasser-Ritual ( > ). Kochen Sie sich Tee. Und wenn Sie wollen, können Sie abends gerne ein Glas trockenen Wein trinken.
• Natürlich machen Sie mit Ihrem Trampolinprogramm ab > weiter.
• Wenn Sie schlechte Laune haben, traurig sind oder im Stress, dann suchen Sie nach der Ursache, versuchen, diese zu beseitigen oder springen kurz auf dem Trampolin – und machen die Übung »Sonnenatem« ( > ).
• Glyxen kann jeder, auch unter speziellen Bedingungen: Darum finden Sie ab > vier Wochenpläne – für die Familie, für Berufstätige, für Vegetarier und für Zeitlose.
Guten Appetit, viel Spaß – und viel Glück!
Lernen Sie Gemüse lieben. Unsere Rezepte helfen Ihnen dabei. Wetten, dass …?
Und nach der Diät?
Es gibt kein danach. Nach vier Wochen haben Sie ein Gefühl. Ein Gefühl dafür, was Ihrem Körper, Ihrer Seele guttut. Und dieses Gefühl ist so stark, dass Sie das, was Ihnen guttut, beibehalten wollen.
Schlankbleiben ist so einfach …
Solange Sie Zucker als ein Gewürz verwenden, Weißmehl und andere Lebensmittel mit GLYX-hoch nur in kleinen Portionen genießen, Fatburner in Ihr Leben einbauen, nehmen Sie ab – und bleiben schlank.
Lassen Sie sich nicht nur von der Industrie ernähren. Stecken Sie einfach ein bisschen mehr Zeit in Ihr Essen. Machen Sie aus Dingen, die Ihnen guttun, ein Ritual. Aus Obst und Gemüse, aus dem Trampolin, aus Fisch, aus dem Einkaufen, aus dem Wasser- oder Teetrinken. Natürlich sollte Bewegung weiterhin wie das Atmen zu Ihrem Leben gehören. Beginnen Sie den Tag, Ihren Tag, mit dem Trampolin. Und bauen Sie kleine Fatburner-Bewegungseinheiten in Ihren Alltag ein. Benutzen Sie das Auto weniger, den Aufzug weniger, setzen Sie dafür Ihre Füße, Ihre Muskeln mehr ein.
Keine Angst: Verzichten muss keiner. Notieren Sie sich, auf welche »Dickmacher« Sie momentan nicht verzichten wollen, weil sie Sie glücklich und zufrieden machen. Und diese Dinge bauen Sie in Ihr neues Leben ein. Die Praline für gute Laune, die Pizza am Samstagabend. Den Braten bei Mama. Das Sieben-Gänge-Menü beim Sternekoch.
Denn, und das ist der wichtigste Satz in diesem Buch: Hier und da einen Faultag einzulegen oder genussvoll zu »sündigen«, macht nicht dick; wohl aber, wenn Sie 365 Tage im Jahr im Sessel sitzen, den Gaumen mit Genussvermittlern glücklich machen – und dabei Ihre 70 Billionen Körperzellen vergessen. Die brauchen Lebens mittel.
Glyxlich leben – und weiter abnehmen
• Ihre GLYX-Form haben Sie in diesen vier Wochen gefunden: Der eine isst einfach nur »Grün« aus der Tabelle, hat den kleinen GLYX-Kompass immer dabei. Der andere liebt das Kochen, holt sich Anregung aus den GLYX-Kochbüchern ( > ) oder switcht die eigenen Rezepte mit dem neuen Wissen auf GLYX-tauglich um.
• Auszeiten einplanen. Wenn man weiß, dass in diesem Monat das Abnehmen unmöglich ist, weil man sich dafür zu sehr disziplinieren müsste – dann versucht man, das Gewicht nur zu halten. Bitte: weiter Sport treiben.
• Zwei-Kilo-Grenze: Man kann in einem Monat Auszeit zehn Kilo zulegen. Das sollte man tunlichst vermeiden … Aber zwei Kilo, die schnell drauf gehen, gehen auch schnell wieder runter.
• Nach fest kommt locker … Ein Festmenü-Kilo wird man locker wieder los, wenn man einen Gemüsesuppentag einlegt.
• Nichts als eine Katastrophe sehen: Auch ein Croissant kann mit der nächsten Mahlzeit ausgeglichen werden. Einfach dann die Kohlenhydrate weglassen – den Fisch nur mit Gemüse essen, den Quark mit Kräutern statt mit Obst.
Ein Junkfood-Ausflipper oder ein Sieben-Gänge-Menü kann man am folgenden Tag ausgleichen: drei GLYX-Mahlzeiten, abends die Kohlenhydrate weglassen.
Ein Ich-lass-mich-gehen-Wochenende kann im Laufe der Woche ausgeglichen werden. Mit einem Gemüsesuppentag und mit vier GLYX-Tagen. Und wenn man will: zweimal abends ohne Beilage.
TIPP GLYX-Führer durchs Restaurant
Natürlich können Sie auch essen gehen. Hier schlanke Tipps:
• Beim Griechen: Fischplatte, ohne Panade. Fleischgerichte, ohne Kartoffeln oder Reisnudeln. Artischockenböden mit Zaziki. Gebratene Aubergine. Bauernsalat. Wenig Brot, Pita ist besser als Weißbrot. Dazu trockenen Rotwein.
• Beim Italiener: Gemischte Vorspeisen aus Gemüse, Pilzen, Meeresfrüchten. Kein oder wenig Brot dazu essen.
Weitere Kostenlose Bücher