Die neue GLYX-Diaet
auf dem Plateau ankommt – und Kräutertränklein schlucken muss. Aber: Wenn man weiß, wie es funktioniert, ist man pappsatt und fühlt sich auch mit viel, viel Übergewicht leicht und dynamisch.« Wie Frank die GLYX-Regeln für sich umsetzte, lesen Sie in »Die Diät-Nanny« ( > ).
GLYX für pummelig Geborene?
Katja, 28, aus Heilbronn (17 Kilo): »Ich war schon immer pummelig. Aber ich hatte eine gesunde Einstellung zum eigenen Körper, Selbstbewusstsein und nie ein gestörtes Verhältnis zum Essen. Ich habe immer sehr gerne gegessen, und von daher passt das Ernährungskonzept der GLYX-Diät fantastisch zu mir. Als ich damit anfing, brachte ich 86 Kilo bei 1,67 Metern auf die Waage. Nachdem ich das Prinzip verstanden hatte, begann ich selbst in der Küche zu experimentieren, wandelte die Rezepte nach meinem Geschmack ab oder münzte alte Lieblingsrezepte auf GLYX um. Auch das Trampolin habe ich mir zugelegt und hüpfe fast täglich darauf, weil es mir einen Riesenspaß macht. Um meine Fortschritte zu messen, habe ich nicht nur eine Waage mit Körperfettmessung, sondern überprüfe mit einem Maßband meinen Umfang an verschiedenen Stellen: Oberarm, Brust, Unterbrust, Taille, Hüfte, Po, Oberschenkel, Wade. Ich habe jetzt schon 17 Kilo abgespeckt und sehe frischer und jünger aus: schöne Haut, schöne Haare, bombastische Ausstrahlung! Und ein ganz anderes Körpergefühl.«
GLYX für einen Versuch?
Jennifer, 19, aus Munster (minus 18 kg): »Zu GLYX bin ich über ein Zusatzheftchen aus einer Zeitschrift gekommen. Ich habe es am Anfang einfach mal ganz locker versucht und mich nicht akribisch dran gehalten, aber trotzdem purzelten schon die ersten Pfunde. Nachdem ich gemerkt habe, wie einfach es eigentlich ist und wie viel besser ich mich fühle, war ich motiviert genug, um weiterzumachen. Zehn Kilogramm waren verschwunden, dann kam ein Stillstand. Ich war verzweifelt und habe sehr viel weniger gegessen, um Kalorien zu sparen. Es war dann so wenig, dass mein Körper gehamstert hat. Die Folge: Ich habe zugenommen. Als ich begriffen habe, dass ich essen muss, um abzunehmen, purzelten auch noch die letzten Pfunde bis zur Traumfigur.«
GLYX für Sie und Ihn
Simone, 32, Wallisellen/Zürich (minus 20 Kilo): »Dank GLYX habe ich in drei Monaten 15 Kilo verloren. Weitere fünf Kilo sind dann ganz langsam, aber stetig geschmolzen. Mir war immer bewusst, dass eine gesunde Ernährung ohne Sport nicht ausreicht, um Gewicht zu verlieren. Ich habe also mit Walking begonnen. Als mir das zu langsam wurde, bin ich gejoggt. Und inzwischen kann ich zwar ohne Laufen leben, aber nicht ohne mein Trampolin! Darauf tanke ich gute Laune und mache etwas für meine Muskulatur.
Bei uns glyxt die ganze Familie. So sind auch bei meinem Mann Philipp 17 Kilo verschwunden. Unseren normalgewichtigen Kindern (12 und 4 Jahre alt) schmecken die GLYX-Gerichte ebenfalls sehr gut, und sie haben damit nicht abgenommen: Der beste Beweis dafür, dass GLYX dem Körper gibt, was er braucht, und ihn von dem befreit, was er nicht braucht. Inzwischen geht es uns nicht mehr ums Abnehmen. Wir glyxen einfach weiter, weil es uns guttut. Ich esse mehr denn je, aber das Richtige.«
GLYX und der Bauch
Peter, 30, aus Österreich (minus zwei Bäuche) schrieb: »Ich möchte mich bei Ihnen bedanken! Seit vier Jahren ernähre ich mich jetzt schon nach der GLYX-Diät – habe viel an Lebensqualität gewonnen und einiges verloren: Ich hatte mal drei Bäuche, sagen meine Freunde. Außerdem habe ich sehr viel Freude am Kochen gefunden. Mein erster Salat war ein Albtraum. Eher zum Verscheuchen als zum Genießen. Mittlerweile kann ich es ziemlich gut, bin auf niemanden angewiesen, schon gar nicht auf die Industrie. Trampolinhoppeln ist mein Lieblingssport. Ich stand kurz vor Diabetes und Gicht, hatte hohes LDL und konnte diese Risikofaktoren innerhalb eines Jahres ausschalten, sehr zum Staunen mei-ner Hausärztin.«
GLYX gegen Diabetes?
Heike, 48, Alamogordo, New Mexico, USA (minus 17 Kilo): »Während ich früher essen konnte, so viel ich wollte, und nicht zunahm, änderte sich das mit der Geburt der Kinder.
Im Sommer 2005 hatte ich bei einer Größe von 1,80 Meter ein Gewicht von 92 Kilo erreicht. Das meiste davon saß um Bauch und Hüften. Ich fühlte mich schlapp und hatte ständig Durst. Ich ging zum Arzt. Diagnose: Diabetes mellitus! Das legte den Schalter im Kopf um – ich war jetzt bereit, etwas zu ändern. Um die Portionen »richtig« einzuteilen, aß ich
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