Die neue GLYX-Diaet

viel mehr. Sie haben sicherlich öfter mal keine Zeit zu kochen. Dafür haben wir ein paar Rezepte parat, die Sie auf Vorrat zubereiten können. Berufstätige finden Rezepte zum Mitnehmen. Zeitlose finden die »Alles, nur nicht Kochen«-Küche.
    20. Auf Vorrat
    Haben Sie schon mal Brot gebacken? Ihr eigenes Brot? Das ist ein Erlebnis. Probieren Sie es aus. Und genießen Sie es mit allen Sinnen. Stecken Sie Zeit in Ihr Essen – dann, wenn Sie sie haben. Und genießen Sie, wenn Sie keine Zeit haben. Beides macht Freude. Unsere Fatburner-Vorratsrezepte finden Sie ab > . Das 10-Minuten-Brot, die Fatburner-Marmelade, ein GLYX-Müsli, die GLYX-Vinaigrette für Ihre tägliche Schüssel Salat. Antipasti-Mix, Zucchinichips zum Knabbern – und sogar ein Eis.
    21. Resteküche
    Bleibt beim Kochen Gemüse übrig – genießen Sie es im Salat, als Rohkost mit Dip. Oder Sie dörren es … Sie können auch ruhig eine größere Portion kochen, sie am nächsten Tag essen – oder einfrieren.
    TIPP Einfach dörren
    Bauern dörrten früher Gemüse und Obst, um es haltbar zu machen. Pilze und Tomaten gewinnen durch den Wasserverlust an Aroma und Geschmack. Möhren, Aprikosen und Äpfel mausern sich zum süßen Snack für zwischendurch.
    Unser Körper freut sich: Trockenobst liefert Energie. Es knackt vor Mineralstoffen, und die vielen Ballaststoffe kurbeln die Verdauung an.
    Mit Gedörrtem kann man auch wunderbar kochen: Vor der Zubereitung bedeckt man es fünf bis zehn Minuten mit kochend heißem Wasser. Anschließend abgießen und daraus leckere Antipasti, Reis-Gemüse-Pfannen und Pastasoßen zaubern.
    Ein guter Dörrapperat kostet um die 100 Euro. Er trocknet Apfelringe, Pflaumen, Pilze und Zucchinistreifen quasi über Nacht. Währenddessen regelt er die Temperatur, die Belüftung und die Dauer des Dörrens (Bestelladresse siehe > ).
    22. Meer- oder Kristallsalz statt Natriumchlorid
    Kristallsalz ist teurer. Aber Ihrem Körper geht es damit besser, weil es über 80 Mineralien enthält und nicht nur drei wie das jodierte Natriumchlorid (Kochsalz), das auch Allergien auslösen kann. Würzen Sie also mit Kristallsalz oder Meersalz. Aber vergessen Sie nicht: Sie müssen auch trinken.
    23. Restaurant-Anleitung
    Sie wollen auswärts essen? Kein Problem. Bestellen Sie einfach Salat (selbst anmachen mit Olivenöl und Essig) mit einem mageren Stück Fleisch vom Grill oder Fisch. Auch erlaubt: gedünstetes Gemüse mit Geflügel/ Fisch/ Fleisch, Tomaten mit Mozzarella (und einem winzigen Scheibchen Brot), Nizzasalat, Spaghetti (gut auch aus Vollkorn) mit Garnelen oder Tomatensoße. Naturreis mit Gemüse. Austernpilze auf Blattsalaten. Von all dem dürfen Sie ruhig einen großen Teller essen. Halten Sie sich einfach an die Lebensmittel mit grünem Ampelmännchen (Tabelle im Guide). Noch mehr Restaurant-Tipps finden Sie auf > .
    24. Auf Körpersignale hören
    Mittags tickt die Uhr Kantinenzeit. Sie gehen essen? Entziehen Sie sich künftig der Diktatur der Uhr, lauschen Sie auf die Signale Ihres Körpers. Essen Sie, wenn Sie Hunger haben. Warten Sie also das Gefühl »leichter Hunger« ab – aber lassen Sie ihn nicht wachsen. Und spüren Sie nach, worauf Ihr Körper Appetit hat – Ihr Körper, nicht der Kopf. Denn Ihr Körper sagt bestimmt nicht: »Schweinebraten mit Knödel!« Danach haben Sie sich nie richtig wohlgefühlt. Sie waren müde, pappsatt, reif für ein Schläfchen. Es könnte aber sein, dass Ihr Körper sagt: »Erdbeeren mit Quark oder eine große Schüssel frischen Salat mit einem Stück Putenschnitzel.« Denn damit hat er gute Erfahrungen gemacht! Beachten Sie also Ihre Körpersignale. Und achten Sie auch darauf, wie Sie sich nach dem Essen fühlen: Müde? Oder könnten Sie Berge versetzen?
    25. Schoko-Lust
    Will die Schokolade nicht aus Ihrem Kopf? Dann genießen Sie einen Riegel Bitterschokolade. Oder springen Sie ein paar Takte auf dem Trampolin – dabei bekommen Sie schöne, wichtigere Gedanken.
    TIPP Einkauf organisieren.
    Legen Sie sich einen GLYX-Vorrat zu – und packen Sie alles, was bei Ihnen zu Hause steht und nicht der GLYX-Philosophie entspricht, in eine Kiste. Ganz weit weg verstauen (oder verschenken).
    Sobald der Vorrat zur Neige geht, notieren Sie sich auf einer Liste, was Sie nachkaufen müssen. Eine Vorratsliste finden Sie im Extra-Guide.
    Alle zwei bis drei Tage kaufen Sie frisches Gemüse und Obst ein. Können Sie nicht, dazu haben Sie keine Zeit? Suchen Sie sich einen Einzelhändler in Ihrer Nähe, dem Sie