Die Nichte der Marquise - Die Nichte der Marquise
enttäuscht protestieren, da presste er seine heiße, nasse Hand flach auf ihre glühende Spalte und fing an, ihren Saft über ihre Schenkel und ihren Hintern zu verschmieren. Seine Finger glitten über ihre schlüpfrige Haut, massierten beharrlich die Stelle, die ihr Fötzchen von ihrer hinteren Pforte trennte und verrieben ihren Saft so lange über ihrer geschlossenen Rosette, bis sie sich willig öffnete.
Längst war sie nichts anderes als ein stöhnendes, um Erleichterung wimmerndes Bündel Lust. Ein herrlich glitschiger Finger umkreiste ihre hintere Öffnung, und im selben Moment, als er in ihren Anus schlüpfte, drang ein dicker heißer Schwanz in ihre lechzende Spalte. Sie kam so heftig, dass sie sich schreiend aufbäumte wie ein bockendes Pferd.
Erst als sich ihr Körper beruhigte und sie sich flach auf dem Bett wiederfand, merkte sie, dass seine Rute noch immer in ihr steckte. Ohne Pause stieß er weiter zu, hart, tief, sein unerschütterlicher Rhythmus trieb ihre Erregung einem neuerlichen Höhepunkt entgegen, der sich wie schwerer, schwarzer Samt über sie senkte.
Mit geschlossenen Augen, am Rande ihres Bewusstseins treibend, ließ sie ihn weitermachen. Seine Hände strichen über ihren Rücken, kniffen in ihren Hintern und hielten ihre Hüften in einem ihm genehmen Winkel.
Seine Lippen und seine Zunge wanderten über ihre Wirbelsäule nach oben, liebkosten ihren Nacken und ihre Schultern, während er die ganze Zeit über fortfuhr, seine Rute gar meisterlich in ihr tanzen zu lassen.
Noch nie war sie dreimal hintereinander gekommen, und sie dachte auch jetzt nicht, dass es passieren würde, aber plötzlich ließ er ihre Hüften los und schob seine Hände unter ihre Brust. Ihre Brustwarzen reagierten sofort auf seine Berührung und sandten Feuerstöße in ihren Unterleib.
Er legte sich mit seinem vollen Gewicht auf sie, spreizte mit seinen Knien ihre Schenkel so weit auseinander, wie es nur möglich war, und brachte sich dadurch noch tiefer in sie. Seine Finger reizten ihre harten Brustspitzen, drehten und zupften daran, bis sie vor Lust fast besinnungslos war.
Ohne dass sie es gemerkt hatte, war sein Tempo langsamer geworden, und jeden seiner Stöße begleitete ein lang gezogenes, tiefes Stöhnen. Er war ebenso knapp davor zu kommen wie sie selbst.
Sie keuchte und spannte ihre Muskeln um ihn. Sein Schaft kam ihr dabei viel dicker vor als gewöhnlich. Stöhnend versuchte er, ihren Widerstand zu überwinden, doch sie hielt ihn unerbittlich fest. Das war ihr größtes Talent, so hatte der König ihr jüngst versichert, und jetzt ließ sie ihn die Wahrheit seiner Worte spüren.
Sie hielt ihn in sich, presste und drückte ihn, bis er seinen heißen Samen in sie schleuderte und erschauernd auf ihr liegen blieb. Seine Kontraktionen lösten ihren dritten Höhepunkt aus, der sie - einer sanften Brise gleich - wohlig umhüllte.
Tiefe Befriedigung erfüllte sie. Sie merkte, dass er sich von ihr löste, aber sie war zu erschöpft, um sich zu bewegen. Er legte etwas neben ihren Kopf, das übliche Kleinod, dachte sie, zu matt, die Hand danach auszustrecken. Die Augen fielen ihr zu und sie sank in einen tiefen Schlummer.
Der König schritt auf die Tapetentür zu und öffnete sie behutsam. Er hatte nicht vorgehabt, seine süße Marie so lange warten zu lassen, aber die Minister waren mit ihren sinnlosen Diskursen wieder einmal zu keinem Ende gekommen.
Er blickte durch den Raum. Marie lag nackt auf dem Bett, wie er es gewünscht hatte, ihr herrliches Fötzchen ihm zugewandt.
Gähnend trat er näher und tätschelte aufmunternd seine Rute, die ebenso müde war wie er selbst. Vor dem Bett blieb er stehen und nestelte an seiner Hose. Doch plötzlich hielt er mitten in der Bewegung inne. Maries pralle Hinterbacken glänzten ebenso klebrig wie die wohlgeformten Schenkel. Aus Maries geschwollener Spalte sickerte cremigweißer Sirup.
Entschlossen band der König seine Hose wieder zu. Da hatte sich offensichtlich jemand erdreistet, seine Stelle einzunehmen. Er runzelte die Stirn, während er überlegte, wem eine solche Frechheit wohl zuzutrauen war.
Dann fiel sein Blick auf die Veilchenpastille neben Maries Kopf. Er würde mit dem Duc de Mariasse ein ernstes Wort reden müssen, betreffend die Auswahl seiner Gästeschar.
Kopfschüttelnd wandte er sich ab. Wo sollte die Welt noch enden, wenn der König sich nicht einmal mehr eines Fötzchens sicher sein konnte?
8
Marie streckte sich gähnend. Das durch die hohen
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