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die perfekte Dressur

die perfekte Dressur

Titel: die perfekte Dressur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Sturm
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er fest überzeugt. Und als der Alkoholpegel den Höchststand erreicht hatte, beschloss er zu ihr hinaufzugehen. Er musste sie bestrafen. Aber was noch viel wichtiger war: er musste sie ficken , bevor sein Schwanz vor Geilheit explodierte.
    Nun stand er vor ihrer Schlafzimmertür und schlich sich zu ihr hinein wie ein Verbrecher. Seine Augen gewöhnten sich rasch an die Dunkelheit. Die Umrisse ihres Zimmers nahm er inzwischen deutlicher war. Als er am Fußende ihres Bettes stand, sah er auf sie herab, sah in ihr schönes Gesicht, das von dem sanften Mondschein, der durchs Fenster fiel, erhellt wurde. Sie sah so friedlich aus, wenn sie schlief. Ihr Brustkorb hob und senkte sich im gleichmäßigen Rhythmus auf und ab.
    Eine ihrer dicken Haarsträhnen verfing sich in ihrem Erdbeermund – o ja, er war vernarrt in ihn – und verdeckte einen kleinen Teil ihrer sinnlichen Lippen. Es sah sehr verführerisch aus, als sie sich im Schlaf mit der Hand das Haar von den Lippen strich. Wie konnte ein so widerspenstiges Mädchen wie sie nur so verboten schön sein? Um all seine Sinne hatte sie ihn gebracht. Wegen ihr verlor er nun auch noch seinen Verstand. Sie hatte unwiderruflich und in kürzester Zeit einen Liebesnarren aus ihm gemacht! Während er sie betrachtete und in seinem betrunkenen Zustand mit seinem Gleichgewicht rang, pulsierte sein Blut durch die Adern, pochte sein rasender Herzschlag wie verrückt in seiner Brust und jagte sein erhitztes Blut regelrecht durch seine Venen; und zwar geradewegs in seinen Penis, der augenblicklich in voller Größe anschwoll. Ja, es wurde sogar ziemlich eng in seiner Hose. Die Geilheit fing bereits an, ihn gewaltig zu schmerzen. Er sehnte sich nach der erlösenden Befriedigung. Ein wohliger Schauer überkam ihn bei dem Gedanken, sie im nächsten Augenblick bis zur Besinnungslosigkeit zu vögeln. Sie löste in ihm eine Erregung unwiderstehlichen Ausmaßes aus. Und das, obwohl sie schlief und bei Gott nichts dazu beigetragen hatte, um ihn anzutörnen. Aber das war auch nicht nötig. Es war ihre Nähe, nach der er sich sehnte. Die ihn scharf werden ließ. Und dann konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er löste seine Krawatte mit einer Hand, schlug die Bettdecke mit der anderen auf, dann packte er sie an den Beinen und zog sie zu sich heran. Ihr lautes Geschrei und ihre Gegenwehr hinderten ihn nicht daran, sein Vorhaben fortzusetzen. Blitzschnell drehte er sie auf den Bauch, griff nach ihren Handgelenken und fesselte ihr die Hände hinter den Rücken. Anschließend bändigte er sie mit seiner Hand, die er ihr fest auf den Mund drückte, um ihr lautes Wimmern zu ersticken. Augenblicklich wurde sie ruhig und wehrte sich nicht mehr gegen ihn. „Psst… ich bin es nur.“, beruhigte er sie mit sanfter Stimme und lockerte seinen Griff. Dann zog er sie zu sich hoch, so dass sie nun am Bettrand auf allen vieren vor ihm kniete. „Hattest du tatsächlich geglaubt, meiner Strafe entgehen zu können, nur weil ich dich nicht vor Jake verprügelt habe?“, lallte er undeutlich und fasste ihr mit der Hand zwischen die Beine.
    „Nein, Sir. Es tut mir leid.“, stieß sie leise aus.
    Er erstarrte in seiner Bewegung. „Höre ich da etwa Reue?“, fragte er verwundert.
    Anstatt zu antworten, nickte sie nur. Ihre unerwartete Reaktion brachte ihn für einen kurzen Augenblick aus dem Konzept. Doch er fing sich relativ schnell wieder. Trotzdem fragte er sich, ob sie ihn nicht nur angelogen hatte, um die ihr bevorstehende Strafe zu mildern. Auch jetzt noch, obwohl sie ihn mit ihrer Flucht zur Verzweiflung getrieben und das wilde Tier in ihm erneut geweckt hatte, war er bereit, ihr zu verzeihen. Er konnte nicht anders. Er war vernarrt in sie und er kannte nur einen einzigen Weg, es ihr auch zu zeigen: und zwar mit seinem Schwanz. Also fickte er sie grundsätzlich hart, damit auch sie endlich begreifen würde, wie sehr er sie begehrte und wie ernst es ihm war. Mit Sex ließen sich alle Probleme lösen. Davon war er zumindest fest überzeugt. Und er fand auch, dass sein Schwanz eine wesentlich deutlichere Sprache sprach und viel besser auszudrücken vermochte, was er fühlte und was er mit Worten nicht beschreiben konnte. Eine andere Sprache kannte er ohnehin nicht.
    Und genau in diesem Moment überwältigte ihn die Sexgier. Er raffte ihr – nicht nur durch den Alkohol benebelt, sondern vielmehr durch seine enorme Lust – das Negligé über den Hintern und rieb mit der flachen Hand über ihre rasierte Möse.

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