Griffin, Forrest u. Krauss, Erich
Ich widme dieses Buch …
meinem Stiefvater Clifford Abramson, der mich lehrte, ein Mann zu sein.
meiner wunderschönen Frau Jaime, weil sie es mit mir aushält.
Mike Pyle, weil er der beste Cornerman der Welt ist – das ist ungefähr so, wie wenn man die beste Brautjungfer der Welt ist.
Byron Danielson, weil er alles herausfinden kann.
dem Buchstaben q (nur kleingeschrieben), weil er so exotisch ist.
John Wood, der das Klischee des Douchebag aus Vegas perfekt verkörpert und trotzdem ein netter Kerl ist.
Mark Beacher wegen seiner coolen Tattoos.
Randy Couture, weil er ein Vorbild für ältere Herrschaften ist.
James Roday, der so schlau ist, wie ich es gern wäre.
Bob Saget – versteht sich von selbst.
Mike Whitehead, weil er ein Panzer ist.
Brokkoli, weil er schon vor dem Essen wie ein Furz riecht und so schwer zu buchstabieren ist.
der Filmindustrie, die es irgendwie hingekriegt hat, dass Iren als cool gelten. Irischsein wird langsam so populär, dass wir tatsächlich darüber nachdenken, uns an die Juden ranzumachen.
Besonderer Dank geht an …
Paul Thatcher für die Fotos im farbigen Bildteil.
Bret Aita für seine geniale Redaktion.
den Leuten von Zinkin Entertainment für ihren großen Einsatz.
Eric Hendrikx für die Fotografien im Technikteil.
Sie sollten in guter körperlicher Verfassung sein, wenn Sie dieses oder irgendein anderes Kampfsporttraining aufnehmen. Weder der Autor noch der Verlag haften auf irgendeine Weise für Verletzungen oder Schäden, die während oder nach der Ausübung des in diesem Buch beschriebenen Trainingsprogramms auftreten.
Die in diesem Buch vorkommenden Namen, Orte, ja sogar Begebenheiten wurden in großem Umfang geändert, um Forrest Griffith vor Klagen aller möglichen Idioten zu schützen. Bei der Herstellung dieses Buches kam eine geringe Anzahl kleinerer Tiere zu Schaden. Die geschädigten Tiere waren nicht als »niedlich« einzustufen, also geht das in Ordnung.
Anmerkung des Originalverlags
Forrest und wir hatten ein paar scharfe verbale und körperliche Auseinandersetzungen, als es um die Wahl des Titels für dieses Buch ging, der ja (bei der amerikanischen Originalausgabe) Got Fight? lautet. (Falls Sie ihn noch nicht gelesen haben sollten: Er steht im Impressum.) Forrest ist ein großartiger Gegner – verheerende Fußtritte, unangenehme Einschüchterung und ein Kinn wie ein gusseiserner Ofen –, aber wir kratzen und beißen, und das hält er nicht aus. So haben wir unseren Willen durchgesetzt, nämlich dieses Buch Got Fight? zu nennen, was unserer Meinung nach echt provokant klingt. Aber wir haben ihm zugestanden, dass seine Einwände am Anfang des Buchs aufgeführt werden. Folgende Nachricht hinterließ Forrest am Silvesterabend 2009 (vermutlich alkoholisiert) auf dem Anrufbeantworter seines Lektors:
»Ich will nicht drauf rumreiten, aber auf deinem blöden AB klingst du wie ’ne Frau. Hier ist Forrest Griffin, wie du vielleicht hören kannst, komme ich aus Fuckin’ Georgia – nicht einfach aus Georgia, sondern aus FUCKIN’ Georgia. Got Fight? ist kein guter Titel, finde ich. Diese › Got Milk? ‹ -Werbekampagne war 1994. Hab die Scheiße gegoogelt. Neunzehnhundertvierundneunzig. Das ist mehr als zehn Jahre her, Mann, also, äh, müssen wir uns einen neuen Titel ausdenken, und du musst eine Männerstimme kriegen wie meine [tiefes, raues Lachen].«
Erwiderung des Verlegers: Der Werbeslogan » Got Milk? « wird immer noch benutzt, und Milch macht die Knochen stark und gesund wie die von Forrest.
Hier sind Forrests Titelvorschläge – ganz schön kreativ für einen Schlägertypen:
Wer hat meine Nase? (sein Lieblingsvorschlag)
Die Faust im Gesicht
Der Tod ist eine Reise, und mein Koffer ist gepackt – die Forrest-Griffin-Story
Punch Drunk
Ein Gesicht voller Narben
Ein paar Narben mehr (falls es eine Fortsetzung gibt)
Danksagung
Aus irgendeinem Grund wollen Autoren in ihren Büchern Dank loswerden. Das kann ich verstehen, wenn das Buch richtig gut ist, so Hemingway-mäßig – aber was, wenn das Buch scheiße ist? Ich gehe davon aus, dass das Buch, das ihr in der Hand haltet, euch nur dümmer machen wird, und ich möchte niemanden, den ich mag, mit einer Danksagung beleidigen. Genauso gut könnte ich in ein Taschentuch kacken, das schmierige Bündel ins Regal einer Buchhandlung legen, zu Hause anrufen und sagen: »Danke, Mama, dass du dieses vollgekackte Taschentuch möglich gemacht hast.« Ich wollte mich ganz um die Danksagung
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