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Die Polizistin

Die Polizistin

Titel: Die Polizistin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Dean
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übernimmt, und mein Gehirn verliert den Wettlauf.«
    Röte überflutete ihr Gesicht. Joe wollte den Moment nicht verstreichen lassen, hob sie hoch und trug sie hinüber zu seinem Ledersessel. Das alte Möbelstück quietschte, als er sich setzte und sie auf seinen Schoß nahm.
    »Jetzt kannst du es mir erzählen«, sagte er.
    Sie saß steif da.
    »Wir bleiben hier, bis du mir gesagt hast, was mit deiner Schwester geschehen ist.«
    »Sie hieß Shanille«, sagte Shanna leise. »Sie war ein Jahr älter als ich.«
    »Was ist mit deinen Eltern geschehen?« Joe sah den Ring an ihrer rechten Hand. Er streichelte mit einem Finger darüber. »Du hast mir gesagt, dass er deiner Mutter gehörte.«
    Sie nickte. »Die Krankenschwester hat ihn mir nach dem Unfall gegeben. Unsere Eltern sind bei einem Au-tounfall getötet worden.«
    »Du warst damals zwölf, nicht wahr? Wer hat sich um dich gekümmert?«
    »Wir gerieten in das Pflegeelternsystem. Von einer Familie zur nächsten, aber niemand wollte uns für immer behalten. Wir waren zu alt.«
    Joe schüttelte den Kopf. »Wie lange habt ihr denn bei Pflegeeltern gelebt?«
    »Ich weiß nicht genau. Einige Jahre.« Ein Schleier legte sich über ihre Augen, als sie ihren Erinnerungen nachhing. »Wir entwickelten uns zu wilden Teenagern.
    Zu der Zeit wurde keine Pflegefamilie fertig mit uns.«

    Sie sah ihn lächelnd an. »Kannst du dir das vorstellen
    – zwei so wie ich?«
    Er lachte laut auf. »Himmel, nein.«
    »Wir tauchten immer als Paar auf. Wir machten die Straßen unsicher und lernten schnell, wie man drau-
    ßen überlebte. Wir bedienten Freier, wenn wir Geld brauchten, und waren auch sonst nicht zimperlich, um auf eigenen Beinen stehen zu können.«
    Zum Beispiel klauen, dachte Joe und erinnerte sich an die Geschichte, die Robert ihm erzählt hatte. Aber er schwieg, denn er hatte ihm versprochen, nichts davon zu sagen.
    »Ich fand dann den Job im Tasseis, und zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass ich eine gute Tänzerin war. Ich habe ein kleines Vermögen an Trinkgel-dern verdient. Diesen Job habe ich geliebt.«
    »Später musst du mal für mich tanzen«, sagte Joe.
    Sie blinzelte ihn an, aber als sie sah, dass er es ernst meinte, nickte sie. »Ja.«
    Joe fuhr mit einer Hand über ihren Körper bis zu ihren Brüsten. Er massierte sie sanft und spürte, wie sich der Nippel unter seinen Fingern aufrichtete. »Und dort hast du Manuel Santos kennen gelernt?«
    Er spürte, wie sich ihr Körper spannte, aber er behielt die zärtliche Massage bei.
    »Ja. Er war Stammgast im Club. Shanille hat eine Zeit lang als Kellnerin im Tasseis gearbeitet, und sie hat sich mit ihm eingelassen. Dieses Schwein hat ihr Drogen gegeben.«
    »War er ihr Dealer?«
    »Ihr Dealer und Freund. Ich versuchte, sie von ihm loszueisen, aber er hatte zu großen Einfluss auf sie.
    Sie konnte nicht mehr erkennen, was er mit ihr anstellte.«
    Joe nickte und fuhr mit einer Hand zu ihrer Taille. Er zerrte ihr T-Shirt aus den Shorts und strich mit der Hand über ihren flachen Bauch. Ihr stockte der Atem, als er den BH zwischen ihren Brüsten öffnete. Das Ge-fühl der warmen nackten Brüste ließ seinen Schaft steinhart werden.
    »Was hat er ihr angetan?«
    Shanna stöhnte, als er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und drückte. Wohlige Schauer liefen ihr über den Rücken. »Er wurde zu ihrer Obsession«, sagte sie.
    Joe knirschte mit den Zähnen. Shanna rutschte mit dem Po über seine harte Beule.
    Er wusste alles über Obsessionen.
    Seine Hand verließ ihre Brust und zog den Reißverschluss der Shorts auf. Mit der anderen Hand schob er die Shorts nach unten. Er sah ihr in die Augen, als er mit einer Hand zwischen ihre Schenkel griff.
    »Ah«, stöhnte sie und krümmte den Rücken.
    »Was ist mit ihr geschehen? Was ist mit Shanille geschehen?«, fragte er. Es war eine Wonne, ihr zuzuse-hen, wie sie sich auf ihm wand, ihren Schoß gegen seine Hand rieb und den Po hin und her wetzte. Er fürchtete, jeden Moment kommen zu müssen.
    »Oh, Mann. Nein, bitte… Ich kann nicht denken.« Sie atmete hechelnd, und ein tiefes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als er den Slip zur Seite schob. Zwei seiner Finger drangen zwischen ihre geschwollenen Pus-sylippen. Sie hielt sich mit den Händen an seinen Un-terarmen fest, und wie von selbst hoben sich ihre Hüften. Ihre Beine fielen auseinander, um ihm leichteren Zugang zu gewähren.
    »Joe«, kreischte sie.
    Joe sah hin, und was er sah, war die reinste

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